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letzter Beitrag von Puntino am

Situationen aus dem Alltag, die zum Kopfschütteln sind

  • Einfach mal, um den Thread wieder hochzuholen und mir etwas Luft zu machen. Es fing damit an, dass ein Transporter aus der Seitenstraße kommt und mir die Vorfahrt nimmt. Normal ... Dann ca. 100 Meter weiter, ich muss mich auf den Rechtsabbieger einordnen. Geht aber nicht, weil genau in dem Moment einer meint, dort auszuparken. Nicht, dass er bremst, weil er mich kommen sieht. Nein, er fährt einfach weiter und blockiert nicht nur den Rechtsabbieger, sondern gleich auch noch die rechte der beiden Geradeausspuren. Ich also ganz nach links rüber (wo gerade zum Glück frei war), dann um ihn rum, um in letzter Sekunde noch meinen Abbieger zu erwischen. Das war's aber noch nicht. Direkt nach dem Abbieger ein Transporter vor mir (nee, nicht derjenige von vorher), der die "mittlere von zwei Spuren" nimmt. Der ist wirklich konsequent auf der (wohlgemerkt) durchgezogenen Linie gefahren. Der Gegenverkehr hinter der Kurve hat sich gefreut ...
    Das alles innerhalb von 200 Metern und maximal 2 Minuten.
    Manchmal kriegt man echt ein Schleudertrauma vor lauter Kopfschütteln.

    Und eine Stimme sprach zu mir: "Sei glücklich und sei froh, es könnte schlimmer kommen". Und ich war glücklich und war froh, und es kam schlimmer.

  • Guten Tag,


    Es gibt viele Situationen die zum Kopfschütteln sind.


    Ich hatte diese Woche zweimal auf einer Schnellstraße (Autobahn ähnliche) nervig Situationen.


    Beim ersten Mal wollte ich überholen und jemand vor mir der auch überholt hat fährt nicht ganz wider in die Rechte Spur sondern mittig weiter. Hat sich aber geklärt habe dann auch nicht mehr versucht ihn zu überholen.-.-


    Dann heute jemand der mit 70kmh auf die Schnellstraße aufgefahren ist wo 120kmh erlaubt sind, obwohl man hätte mehr schaffen können bei der Auffahrt. Habe ihn halt reingelassen. :angry::o


    Aber dafür gibt es andere Situation wo man durchgelassen wird oder jemanden durchslassen kann und so gleicht sich das bis jetzt immer gut aus. Ich versuche auch entspannter zufahren.

    Ist unterm Strich gesehen besser für mich und alle anderen...:thumbsup::8


    Fahre jetzt seit 2 Wochen mein erstes Auto und so langsam ist man nicht mehr so angespannt beim fahren das er leichtert entsprechend Nachsichtiger wird man...


    Wünsche einen Schönen Rest Mittwoch oder langes Wochenende oder Feiertag je nachdem was ihr habt. Und alle Zeit gute Fahrt.


    Mfg Leon :thumbup::saint:

  • Nach 2 Wochen schon nachsichtig? Respekt! Ich fahre jetzt seit rund 7 Jahren und rege mich schon noch auf. Nicht so viel wie am Anfang (ich muss auf meinen Blutdruck achten ...), aber verbal äußere ich meinen Unmut regelmäßig. Es muss einfach raus.
    Ist halt viel Kopfschütteln dabei. Wirklich ärgere ich mich nur, wenn die Situation unangenehm oder brenzlich ist. Wenn mir z.B. jemand auf der Landstraße mit 1 Meter Abstand im Kofferraum klebt, werde ich schon ungehalten, denn sollte ich bremsen müssen, würde der/diejenige mir auf dem Schoß sitzen ...
    Andererseits versuche ich immer, rücksichtsvoll zu fahren, Leute reinzulassen, den Spurwechsel zu ermöglichen oder es anderen zu verzeihen, wenn sie sich falsch eingeordnet haben oder mal kurz unaufmerksam waren. Ist uns doch allen auch schon mal passiert.

    Auch von mir schönen entspannten Feiertag, für diejenigen, die einen haben.

    Und eine Stimme sprach zu mir: "Sei glücklich und sei froh, es könnte schlimmer kommen". Und ich war glücklich und war froh, und es kam schlimmer.

  • Guten Tag,


    Ich hatte gestern eine Situation die mich erschrocken hatte wo ich mich auch wirklich geärgert habe...


    Nach dem Einkaufen sitze ich als Fahrer und meine Mutter als Beifahrerin im Auto und wollte gleich losfahren wollten nur noch kurz was bereden.


    Plötzlich sehe ich nur eine schwarze Wand extrem näh neben meinem Auto in die Parklücke fahren besser fliegen,E-auto daher geräuscharm.


    Ich habe nur aufs schrubben am Auto gewartet und die Frau die aussteig hat sich überhaupt nicht gestört.


    Das war pures Glück ich meine meine Mutter hätte ja auch grade die Tür aufmachen können wir hätten losfahren können usw.


    Mann muss doch wenn man sieht das Leute im Auto sitzen nicht mit dermaßen hoher Geschwindigkeit daneben fahren.


    Aber insgesamt klappt es im Alltag miteinander Statt gegeneinander.


    Habe zwar auch schon ein paar Mal mit quietschenden Reifen Bremsen müssen oder habe mich bei einer Ausfahrt Geschwindigkeitsmäßig etwas verschätzt aber alles ohne wirklich kritisch bin eh extrem ruhig dabei auch daß ich Lichthupe oder Hupe betätige als Luft-Macher ist mir fremd.

    Auch habe ich kein Klärungsbedarf oder muß jemanden belehren wenn ich mal stärker bremsen musste oder so.


    Aber bei der Situation auf dem Parkplatz war das erste Mal dass ich sprachlos im Auto saß.

  • Gestern abend hatte ich aber auch fast Schleudertrauma vor lauter Kopfschütteln. Lemminge, die eine komplette Kreuzung blockieren. Es steht schon alles mitten auf der Kreuzung, und trotzdem fahren sie weiter nach dem Motto "ich habe grün, also fahre ich". Zweimal konnte der Querverkehr nicht durchfahren. Und was mich besonders geärgert hat: Eine Uschi steht wirklich mitten auf meiner Spur, hat aber nach vorne jede Menge Platz. Statt dass sie mal vorfährt, um Platz zu machen, bleibt sie seelenruhig da stehen. Selbst auf mein Hupen keine Reaktion, nicht mal ein Zucken (und das ist wirlich laut!). Ob die im Koma war?

    Jedenfalls konnten wir dann irgendwann fahren, da bekommt der Querverkehr wieder grün, also stehe ich mitten auf der Kreuzung. War mir aber dann auch egal.

    Und das alles nur, weil sie sich von 3 auf 2 Spuren sortieren mussten und natürlich alle so einsortiert hatten, dass sie auf der Spur waren, die dann wegfiel. Konnte man von weitem sehen, aber manche gucken wirklich nicht weiter als zur Motorhaube. Wenn da ne Wand gewesen wäre statt der Baken, hätten die alle plötzlich vor der Wand gestanden und sich gefragt, wo die plötzlich herkommt.

    Und eine Stimme sprach zu mir: "Sei glücklich und sei froh, es könnte schlimmer kommen". Und ich war glücklich und war froh, und es kam schlimmer.

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