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letzter Beitrag von Wolfgang b am

Sascha auf Lkw-Tour #217 (Vom Ausweichmanöver und Motorräder hassen)

  • In Folge #217 könnt ihr euch freuen auf: 'nen toten Winkel mit Gänsehauteffekt, ´ne Freundin mit Rohrbruch :o , aus 2 mach 3 (dümmer überholen geht nicht mehr) dash , ´ne Klapperklappe im Gegenverkehr, ´nen exklusiven Pannenstreifenparkplatz :thumbdown: , zwei Schwarze Schafe auf zwei Rädern und ´ne richtig gute Kommunikation mit Mehrwert über CB-Funk :thumbup: Viel Spaß!


    Ich bin wie ich bin

    die einen kennen mich

    die anderen können mich....

    Gaston, Kult-Modellbauer im Miniatur Wunderland, Hamburg .

  • War ja ganz schön was los in der Folge.
    Bei der ersten Szene ist einen ja selbst beim Zuschauen das Herz in die Hose gerutscht. Aber ich finds immer faszinierend wie oft sowas gerade noch gut geht. Es brauch bestimmt erst 20 solcher Szenen, ehe es bei der 21.ten mal knallt. Das Glück ist halt mit den Dummen :P .


    Bei der Patrickspende hätte es mich mal interessiert, was passiert wäre, wenn der vorausfahrende LKW, der überholt werden sollte, nicht so gut mit gedacht hätte und rechts rübergezogen wäre. Wäre bestimmt mega interessant geworden wenn die beiden Idioten auf Gut Glück überholt hätten und keinen Platz mehr zum Ausweichen gehabt hätten, bei Gegenverkehr ;)

  • Solche Situationen erlebt man leider auch im Neckartal zwischen Heidelberg und Mosbach häufig. Zwischen Neckargemünd und Eberbach werden hier ja die B37 (Heidelberg-Mosbach) und die B45 (Sinsheim-Neckargemünd-Eberbach-Erbach-Michelstadt-Hanau-Wöllstadt) als eine Straße geführt.
    Hier ist die Straße zwischen Neckarsteinach und Eberbach sogar noch etwas breiter als die in Patricks Clip (Ausnahme der Tunnel bei Hirschhorn), somit sind die Autofahrer hier des öfteren sogar so sorglos, das beide Richtungen gleichzeitig trotz Gegenverkehr überholen, es werden also aus den 2 recht breiten Fahrstreifen und je einem schmalen Multifunktionsstreifen auf jeder Fahrbahnseite, ohne entsprechende Markierung und Regelung 4 Fahrstreifen gemacht. Diese sind dann allerdings wesentlich schmaler als normale Fahrstreifen und haben zudem natürlich den Nachteil, das die Richtungsfahrbahnen baulich/räumlich nicht getrennt sind.
    Was diese Sorglosigkeit noch fördert ist, das die B37 zwischen Heidelberg und Neckargemünd dreispurig ist, wobei der mittlere Fahrstreifen über Wechselverkehrszeichen entweder für den Gesamtverkehr oder als Busspur für je eine Richtung freigegeben wird. Ist diese mittlere Fahrspur als Busspur ausgewiesen, wird diese auch mal ganz gerne zu verbotenen Überholmanövern genutzt.

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