Beiträge von Wolfgang b

    Irgendwo habe ich so das Gefühl, das es ein wenig auf die Größe der Spedition und ihre Organisation ankommt. Ich kann mich auch entsinnen, das mein erster Oberboss direkt nach der Wende jeden erdenklichen Fördertopf angegraben hat den es für Investitionen in den "neuen Bundesländern" gab/gibt. Unter anderem gab es da auch einen in Richtung eigene Werkstatt/Werkstattmitarbeiter. Daher hatten wir, obwohl die Spedition damals noch recht übersichtlich war, doch eine eigene Werkstatt. Da neue Fahrzeuge sowieso nur in Grundausstattung, also ohne Kühlschrank und Co. gekauft wurden, gab es zumindest das Angebot, das man mit der firmeneigenen Werkstatt einen Termin ausmachen konnte, der natürlich in die Dispo passen musste, um eine eventuell privat gekaufte Kühlbox in den Firmen-Lkw einzubauen.

    Insofern kann ich mir schon vorstellen, das ab einer gewissen Firmengröße solche Zubehörteile aus Lkw ausgebaut werden bevor sie abgestoßen werden, um sie dann in neue Lkw einzubauen.


    Ersatzräder werden zum Teil aus Gewichtsgründen überhaupt nich mehr mitgeführt, gerade im Bereich Baustellen-/Schüttguttransporte in dem es auf jede halbe Baggerschaufel mehr ankommt. Im Raum Südpfalz gibt es hier sogar eine Firma, bei denen errechnet wurde, wieviel Kilometer maximal pro Tag gefahren werden. Daraufhin wurden, ebenfalls aus Gewichtsgründen, extra kleine Tanks angebaut, deren Inhalt nun für einen Tag reicht. Die Fahrer müssen nun also wegen 100 oder 150 Kilo Nutzlast pro Tour jeden Abend tanken. Ich selbst wäre bei dieser Firma übrigens wahrscheinlich gekündigt worden. Zumindest wurde Fahrern über 80 Kg Körpergewicht nahegelegt doch mal abzunehmen (geht ja auch von der Nutzlast ab...).

    Man sieht also, der Sparsamkeit und Kuriosität sind in diesem Bereich keinerlei Grenzen gesetzt, es gibt fast nichts, was nicht schon mal irgendwo gemacht oder zumindest versucht wurde zu machen.

    Es wird Zeit für ein Update, vielleicht verringert das auch meinen Halsumfang ein wenig, der ist nämlich die letzten Tage bedenklich gewachsen...


    Genau damit möchte ich auch beginnen. Ihr könnt euch sicher noch entsinnen, das ich mal erwähnt habe, das vom Amtsgericht die Info kam, das der Erbschein innerhalb von drei Wochen nach Eingang der letzten Rückantwort erteilt wird. Nun kann ich sicher sagen, das meine Antwort wegen einer Hausnummernverwechslung die letzte war. Eingeworfen am 03. August. Sind wir mal nicht päpstlicher als der Papst, das war ein Freitag, also gehen wir mal von Eingang am darauffolgenden Montag, also dem 06. August aus. Drei Wochen drauf wäre also der 27. August. Mein Bruder hat nun letzte Woche nochmal nachgehakt, bisher ohne Erfolg. Heute sind also bereits fünf anstatt drei Wochen vergangen, ohne das wir wissen, wann dieser schei**********************drec*****erbschein mal endlich ausgestellt wird. Und ich steh natürlich besonders blöde da, denn in diese ganzen Vorgänge hinein kam der jährliche Fragebogen vom Landratsamt ob ich denn überhaupt noch anspruchsberechtigt bin. Um keinen Ärger zu bekommen habe ich natürlich alles wahrheitsgemäß geschildert, mitsamt der vom Amtsgericht gemachten Zeitangaben. Ergebnis war ein Schreiben vom Landratsamt, das sie aufgrund der Erbschaft die Leistungen zum 30. September einstellen.

    Nun hab ich also den Salat, das ich gezwungen bin den Bearbeiter vom Landratsamt unbedingt diese Woche telefonisch zu erwischen (was bei solchen Leuten nicht unbedingt einfach ist), ansonsten wäre es zu knapp für eine Auszahlung am 28.ten, ergo ich würde dann mit den paar Piepen von der Rente dastehen. Also drückt mir bitte die Daumen das ich den erwische.


    Gewichtsmäßig hat sich, unter anderem wegen diesem Hin- und Her-Stückchen, diesmal nicht allzu viel getan, ich liege bei 198,2 Kg (NEIN, nicht schon wieder eine 2... =O;)).

    Das mag auch damit zusammenhängen, das ich in den letzten Tagen etwas mehr gegessen habe, das hat nun aber sofort wieder ein Ende. Im Endeffekt lag es an schlechter Lagerhaltung meinerseits. Ich muß irgendwie nach dem Einkaufen falsch sortiert haben was ich am Freitag beim Saubermachen des Kühlschranks bemerkt habe. Hier fanden sich nämlich 3 Becher Kräuterquark, einer mit MHD 21. die andern beiden 31. August. Noch dazu hatten sich im Gemüsefach ganz unten noch Rispentomaten versteckt, zwei Salatgurken hab ich jedoch direkt entsorgt. Auch da hab ich scheinbar versehentlich die älteren unter die frisch gekauften platziert. Für Freitag Abend habe ich daraufhin umgeplant und habe Brötchen aufgebacken, der Quark mit 21.ten als Datum war auch noch genießbar und die Tomaten habe ich vorsichtig aber gründlich gewaschen. Immerhin war der Schimmel ja nur an den Rispen und nicht auf den Tomaten ;) Also gabs Tomatenquarkbrötchen. Die gabs am Samstag zum Frühstück auch nochmal, damit war der erste Quark leer und die Tomaten verzehrt. Heute hab ich mir dann Kartoffeln (die auch schon grenzwertig waren) abgekocht und dazu die zweite Dose Quark geköpft. Da diese noch einwandfrei war, kann ich mir mit der dritten Dose nun doch ein wenig Zeit lassen. Also wirds wahrscheinlich am Mittwoch wieder Kartoffeln geben. Insgesamt sollte ich also weniger und dafür öfter einkaufen.


    Was gibts sonst neues? Es gibt, mal wieder, eine "neue" Schwester beim Pflegedienst. Letzte Woche an einem Tag eingelernt, heute zum ersten Mal "allein" hier gewesen. Wobei sie eigentlich nicht allein war, denn diese recht junge, grade mit ihrer Ausbildung fertige, Schwester hatte gleich mal einen Schüler dabei. Zum Glück war es allerdings so, das sie mich mit einbezog, ich sie also quasi anleitete, ihr also sagte was und in welcher Reihenfolge sie zu tun hat. Auch reagierte sie sofort wenn ich etwas reklamierte.


    So, dann hoffe ich mal, dass das Amtsgericht langsam in die Hufe kommt.


    Edit: Vor lauter Ärger zwecks dem Amtsgericht ganz vergessen: Ich wollt mich ja noch für die tollen Rückmeldung zu meiner Gesangseinlage bedanken! :)

    Wir sind wieder aktuell! Die brandneue #258 ist am Start. Diesmal mit:

    Unnötigem Lärm, den leidigen Parkplatzproblemen bis hin zur Rasthofausfahrt, ´nem Tiefflieger, ´ner Patrickspende, Baustellengedrängel, ´nem Autokran am Haken, gefährlichem Tanken in goldenen Zeiten, ´nem Wackelpinguin, ´nem guten Beispiel, Sascha deckt auf: Hier treibt sich nächtens der DAX rum wenn er in Frankfurt frei hat und mit Mirco der sich die Kugel gibt. :w00t:

    Viel Spaß:


    Der Ulmer Hauptbahnhof wird an die im Bau befindliche Neubaustrecke Stuttgart-Ulm angeschlossen.

    Da Ulm einer der am höchsten belasteten Knotenbahnhöfe in Süddeutschland ist (teilweise bis zu 11 Züge bei 7 durchgehenden Gleisen im Bahnhof) wird in dieser Zeit der Fernverkehr von Stuttgart nach München großräumig umgeleitet (Ausnahme das Zugpaar des TGV Paris-München, dieser beginnt/endet in Stuttgart). Der Fernverkehr von Stuttgart über Ulm zum Bodensee bzw. nach Österreich entfällt ab Stuttgart.

    Betroffen ist der Zeitraum vom 25. Oktober 23 Uhr bis 09. November 4 Uhr

    Im Regionalverkehr fahren die Züge der IRE-Linie Stuttgart-Ulm-Lindau in Stuttgart 15 Minuten früher ab und kommen auf der Rückfahrt in Stuttgart auch ca. 15 Minuten später an. Da zeitgleich auch an der Südbahn Ulm-Lindau gearbeitet wird muss ab/bis Neu-Ulm der Schienenersatzverkehr genutzt werden.

    Nähere Infos: https://bauinfos.deutschebahn.…/BA_Ulm_2510-09112018.pdf

    Sowie: http://www.deutschebahn.com / bauinfos

    Während der Herbstferien in NRW vom 12. Oktober 23 Uhr bis 29. Oktober 4 Uhr ist die Bahnstrecke von Duisburg über Mühlheim (Ruhr) nach Essen komplett gesperrt!

    Grund dafür sind umfangreiche Arbeiten an den Signalanlagen für das elektronische Stellwerk Duisburg, Brückenarbeiten, sowie Sanierung von Bahnsteigen und Fahrleitungen.

    Da diese Strecke stark befahren ist und daher extrem viele Änderungen anfallen zitiere ich im folgenden im Originaltext die Bauinformation der DB:


    Änderungen im Regionalverkehr


    S1/RE42 Ausfall Duisburg Hbf◄►Essen Hbf

    S2 Ausfall Duisburg Hbf◄►Dortmund-Mengede Ersatzweise hält der RE3 in Essen-Zollverein Nord (dadurch leichte Verspätung).

    S3 Ausfall Oberhausen◄►Essen Hbf

    RE1/RE6 Umleitung und veränderte Fahrzeiten zwischen Duisburg Hbf und Dortmund Hbf

    Die Halte in Mülheim (Ruhr) Hbf, Essen Hbf, Wattenscheid, Bochum Hbf entfallen, ersatzweise halten Züge in Herne, Gelsenkirchen Hbf und Essen-Altenessen (RE1 zusätzlich auch in Oberhausen Hbf).

    RE2/RE11 Ausfall Düsseldorf Hbf◄►Essen Hbf

    RE 19 Einzelne Züge halten nicht in Düsseldorf Flughafen, Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf.

    RB35 hält nicht in Oberhausen Hbf.

    Zur Entlastung fahren stündlich zusätzliche Züge zwischen Dortmund Hbf und Essen Hbf über Bochum Hbf und Wattenscheid.


    Die Züge des Fernverkehrs


    werden mit 5 bis 10 Minuten früheren bzw. späteren Fahrzeiten zwischen Dortmund und Köln/ Duisburg / Düsseldorf umgeleitet und halten nicht in Essen, Bochum und Mülheim, sowie teilweise nicht in Duisburg, Düsseldorf Hbf bzw. Flughafen und Dortmund, dafür teilweise zusätzlich in Gelsenkirchen. Einige Fernzüge müssen auf Teilstrecken im Ruhrgebiet auch ausfallen.


    Links zu den einzelnen Verkehrsunternehmen:

    http://www.bahn.de /nrw

    http://www.abellio.de

    http://www.eurobahn.de

    Aufgrund der laufenden Sanierung der Elbebrücke der Bahn zwischen Dessau und Roßlau kommt es zu folgenden Beeinträchtigungen:


    Vollsperrung zwischen 01. September und 08. September 4 Uhr, sowie vom 15. Oktober bis 22. Oktober 4 Uhr

    Eingleisiger Betrieb vom 08. September bis 03. Oktober 4 Uhr


    Fernzüge werden mit zusätzlichen Halten über Köthen sowie Halle/Saale umgeleitet und haben eine längere Fahrzeit, Die planmäßigen Halte zwischen Magdeburg und Leipzig entfallen. Im Nahverkehr werden während der Vollsperrung alle, ansonsten einige Züge durch Busse ersetzt. Hierzu bitte die Aushänge in den Bahnhöfen beachten.

    Falls ihr euren Herbsurlaub auf Rügen plant und per Bahn anreisen wollt ist folgende Meldung für euch interessant:


    Ab dem 17. September bis einschließlich 31. Oktober ist der Bahnverkehr von Stralsund auf die Insel Rügen KOMPLETT eingestellt!


    Grund hierfür sind die Sanierung der Rügendammbrücke (Gleise, Brückenbalken, Korrosionsschutz), Gleiserneuerung zwischen Bergen und Sassnitz, Umbau in Bergen (incl. Neubau Fahrleitung), Weichentausch in Samtens und Lietzow sowie ein Bahnübergangsumbau.

    Ab Stralsund fahren Ersatzbusse. Die Änderungen sind in der elektronischen Fahrplanauskunft enthalten.

    Mehr Infos unter: http://www.deutschebahn.com / bauinfos


    Tante Edith meint: Der Betrieb des "Rasenden Roland" ist dadurch nicht beeinträchtigt, dieser verkehrt laut meinem Kenntnisstand auch während der Sperrung fahrplanmäßig.

    Teil 2: :)


    Was war sonst noch wichtig? Gut, die Frage war nun ein wenig rhetorisch, die meisten werden es ja im Bereich "Eure Fotos und Videos" schon gesehen haben. Ich habe mich am Mittwoch nach langer, langer Abstinenz mal wieder getraut öffentlich Musik zu machen. Auch hier muss ich ein klein wenig ausholen.

    Musik gemacht habe ich schon sehr früh. Bereits in der ersten Klasse fing es mit dem fast obligatorischen Blödflocken- ähm Blockflötenunterricht an, änderte sich bei mir jedoch schnell auf elektrische Orgel. Hier hatte ich die ersten Stunden als Achtjähriger. Zwei Jahre später spielte ich zum ersten Mal auf der elektrischen Orgel des Pfarrers im Schülergottesdienst und mit 16 wurde ich aufgrund des recht plötzlichen Todes unserer Organistin erst Vertretungsorganist (bis wir jemand neues gefunden haben) und einige Monate später zum Hauptorganist unserer Kirche. Parallel dazu war ich auch immer in unserem Jugend- und Kirchenchor. Einige Jahre später bekamen wir einen neuen, ziemlich unmusikalischen Pfarrer der selbst nur ein mal pro Jahr in der Osternachtsfeier beim Einzug der Osterkerze das "Lumen Chrisi" (Christus das Licht) sang. Also ganze 12 Töne pro Jahr. Da sich sonst niemand traute bekam ich also auch den Job des Kantors (Vorsängers) vererbt. Als besondere Auszeichnung durfte ich auch jedes Jahr in der Osternacht das Exsultet, also das Osterlob singen. Üblicherweise ist dies Klerikern, also Personen die die Priesterweihe erhalten haben, vorbehalten. Wer sich näher dafür interessiert: https://de.wikipedia.org/wiki/…misch-katholischen_Kirche Dieses Osterlob war auch das einzige, was ich über die Verstärkeranlage der Kirche sang da ich mich dazu am Ambo, also dem Lesepult, befand. Alles andere sang ich direkt von der Orgel die eine Etage weiter oben auf der Empore stand. Hier gab es logischerweise kein Mikrofon und die damaligen Funkmikrofone waren für unsere Kirche ungeeignet. Ich musste also zusehen einen doch recht großen Raum allein mit meiner Stimme so zu füllen, das ich auch zu verstehen war.

    Dieses gesamte musikalische Engagement habe ich selbst zu meinen Fernfahrerzeiten, zwar reduziert, aber trotzdem beibehalten. Erst 2009 als ich mich selbstständig machte schlief es schlagartig ein. Gut, ich hab mich zwar immer mal wieder daheim ans Klavier gesetzt, aber lange nicht so häufig wie vorher. Speziell seit Tanjas Tod merkte ich nun immer mehr, das mir das, nicht nur von der Musik her, gefehlt hat. Wäre es nur das gewesen, hätte ich mich problemlos an mein Klavier oder mein Keyboard setzen können, nein, so richtig gefehlt haben mir die sozialen Kontakte die sich durch die Musik ergeben haben. Nun weiß ich schon längere Zeit von dieser Band und dem Angebot mit der offenen Bühne. Eine Zeit lang hab ich es wirklich vor mir hergeschoben weil ich mich nach so langer Zeit ohne die Stimme richtig zu trainieren einfach nicht getraut habe. Und als ich dann die Traute gehabt hätte kam das kombinierte Finanz- und Terminproblem dazu. Der Termin für diese offene Bühne ist nämlich immer der letzte Mittwoch im Monat, und das fiel dieses Jahr immer so blöd, das es im Bereich vor dem 28. lag. Den eben an jenem 28. gibts die frische Kohle. Lag der Termin also vorher war im Geldbeutel Ebbe, und mit Ebbe im Geldbeutel geh ich nicht ins Lokal, denn Deckel machen fang ich erst gar nicht an. Nicht das mir das nicht schon (unabsichtlich) passiert wäre, den Geldbeutel vergessen hat sicher jeder schon mal (oder einfach gegangen und erst am nächsten Morgen gemerkt das man nicht bezahlt hat).

    Nun hat das aber alles mal gepasst, auch von der gesundheitlichen Seite sprach diesmal nichts dagegen, also hab ich am Dienstag gegen Mittag entschieden: Wolfgang, das machste jetzt. Und ich bin wirklich froh das ichs gemacht habe. Das erste Mal seit Acht Jahren hatte ich wieder mal schweißnasse, zittrige Finger und, wie man im Video auch hört, eine wacklige Stimme. Erstaunt war ich über die Reaktionen. Ich selbst dachte mir nämlich direkt nach dem Auftritt "Na, hätteste Dir mal was leichteres ausgesucht wie ausgerechnet Sinatras My Way". Aber es kamen einige zu mir an den Tisch und sagten das sie es ganz toll fanden. Auch war ich erstaunt als ich das Video geschnitten habe, wie laut und lange der Applaus doch war, das habe ich in dem Moment, wahrscheinlich vor lauter Erleichterung das ich das wirklich gemacht habe, gar nicht mitbekommen.

    Fortführen werden wir das in jedem Fall auch, ich habe schon mit dem Keyboarder vereinbart was ich Ende September singen werde, dazu aber nur so viel, ich wechsle zur Muttersprache (dann kann ich mir auch den Text besser merken ;) ).


    Ja, das war jetzt mal nur das wichtigste der letzten beiden Wochen, ich hoffe der Text ist euch nicht zu lang geworden und ihr versteht denke ich auch, das ich dies alles nicht Hopplahopp hinschmieren wollte. Ich hab quasi in den letzten etwa zwei Stunden die letzten beiden Wochen nochmal in Kurzfassung durchlebt und schließe daher nun mit dem Versprechen ab, das es nächste Woche wieder etwas kürzer wird. :)


    *Posten - Korrekturlesen - vsl. bearbeiten :D *


    Jetzt nehm ich mir einfach mal ein wenig Zeit um Euch mal wieder ein wenig teilhaben zu lassen. Womit fange ich denn an? Achja, ähm, Herr Kapellmeister! Könnte ich bitte einen Trommelwirbel und ´nen kleinen Tusch haben? Dankäääääääääääää!

    *Trommelwirbel* Jaha, das allerallererste klitzekleine Teilziel ist erreicht! Wir haben keine 2 mehr! Heute früh war das aktuelle Gewicht bei 198,8 Kg! *kleinerTusch* - *Trommelwirbel und Tusch Ende*


    Was war sonst los in den letzten beiden Wochen? Viel, sehr viel sogar. Sicher, nicht alles ist für euch interessant aber ich fang einfach mal vorne an.

    Das Verhältnis zu meinem Schwiegervater hat sich, erstaunlicherweise, schlagartig gebessert. Und das ohne irgendeine Verhaltensänderung von mir, er wirkt auf einmal wie ausgetauscht... ...wie schon ein paar Mal diesen Sommer hab ich letzte Woche meine Schwiegereltern wegen der Hitze zum Friedhof gefahren um Tanjas Grab zu besuchen. Bisher war er da meist kühl und ruppig, redete so wenig wie möglich mit mir. Letzte Woche war es dagegen fast wie früher kurz nach Tanjas Tod. Schon beim abholen kam er statt gleich einzusteigen an mein Fenster (Parkplätze sind dort Mangelware, alle Häuser 4/5 Etagen, kaum Höfe geschweige denn Tiefgaragen, somit fast nur Bordsteinparkplätze, deshalb machen wir immer eine Uhrzeit aus und die beiden stehen dann schon auf dem Gehweg), begrüßte mich und meinte er hätte ein "Attentat" auf mich vor. Es stellte sich dann heraus, das er nach dem Friedhofsbesuch noch zu einem Baumarkt wollte, er hätte eine bestimmte Sorte Schrauben nicht mehr. Anschließend wurde ich, wie in alten Zeiten, zum Essen eingeladen. Nachdem ich sie dann wieder daheim abgesetzt hatte, schlug er vor, das in Zukunft wieder öfter zu machen. Da ich weiß, das meine Schwiegermutter sonst überhaupt nicht mehr aus Karlsruhe rauskommt habe ich zugestimmt, bin aber mal gespannt, wie das nun weiterläuft. Von mir aus darf es ruhig so positiv bleiben, ich bin ja kein Streithammel, blöd werde ich nur, wenn ich ungerecht behandelt werde... ;)


    Die Wunden an den Haxen verbessern sich zwar leicht, aber nicht wesentlich. dafür wird jetzt im Gesundheitswesen wieder mal mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Angefangen hat das ja schon vor einiger Zeit. Da ich mir nicht mehr sicher bin, inwieweit ich das bereits erwähnt hab einfach die Komplettversion in kurz.

    Mein behandelner Arzt für den Ulcus ist Gefäßchirurg und hat in seiner Praxis noch eine Wundambulanz mit einer selbstständigen Wundtherapeutin. Diese darf allerdings, obwohl sie für meine Belange eine bessere Ausbildung hat als der Arzt, keine Rezepte ausstellen. Da nun logischerweise in einer solchen Wundambulanz viele Patienten mit chronischen Wunden, die viel Verbandsmaterial benötigen, behandelt werden, liefen bei diesem Arzt extrem viele Rezepte für Verbandsmaterial auf. Da unser Gesundheitswesen sparen muss, bekam er von der Abrechnungsstelle der gesetzllichen Krankenkassen eine Budgetierung auf 277 Euro pro Patient und Quartal für Verbandsmaterial. Liegt er höher muss er damit rechnen, das dies von den Kassen nicht übernommen wird, er also eine Art Strafgeld dafür zahlen muss wenn er seinen Patienten das verschreibt, was sie dringend benötigen. Als Beispiel, bei mir wäre damals das Budget nach 3 Wochen eines Quartals ausgeschöpft gewesen. Die restlichen 9 bis 10 Wochen hätte ich also ohne Verbandwechsel durchstehen müssen... ...ich wills mir gar nicht vorstellen wie das dann ausgesehen hätte.

    Als Zwischenlösung haben wir dann meinen Hausarzt mit ins Boot geholt der dann alle Rezepte die übers Budget gingen ausgestellt hat. Risiko für den Hausarzt ist dabei natürlich das dadurch seine Rezeptkosten stark steigen, je nachdem wieviel solche Patienten er hat, kann das dann auch schnell in die Bereiche gehen ab denen eine Budgetierung durchgeführt wird. Eine dauerhafte Lösung war das also auch nicht.

    Diese dachten wir nun mit der Klinik in Freiburg gefunden zu haben. Diese unterliegt nämlich keiner Budgetierung und da ich dort stationär behandelt wurde und seither in einer laufenden ambulanten Behandlung bin, kann die Klinik auch Rezepte für mich ausstellen. Seither war es nun so, das meine Wundtherapeutin mein Verbandsmaterial bestellt hat und bei der Klinik die Rezepte dafür angefordert hat. Dies ist nun plötzlich wegen eines, scheinbar neuen, Anti-Korruptions-Gesetzes nicht mehr möglich. Ab sofort dürfen Rezepte von der Klinik für mich nur dann ausgestellt werden, wenn ich selbst vor Ort bin. Der, höchst sinnige und überaus sparsame Weg ist nun der, das ich vorgestern meinen voraussichtlichen Verbandsmaterialbedarf für das gesamte 4. Quartal vormelden musste. Meine Wundtherapeutin bestellt dieses Material nun, worauf ich einen Anforderungsschein für Rezepte zugeschickt bekomme. Diesen muss ich nun wiederum bei meinem nächsten Ambulanten Termin nach Freiburg mitnehmen, worauf die Rezepte ausgestellt werden und direkt an die, ebenfalls in Freiburg beheimatete, Firma übergeben werden, die mir dann das Material zuschickt (Also die Fa. die mir den Anforderugnsschein zugeschickt hat).

    Das große Problem an diesem Vorgehen ist natürlich, das ich den Bedarf nur anhand der momentanen Wundgröße berechnen kann. Klar habe ich für den Fall einer Wundvergrößerung ein wenig mehr Material bestellt. Falls sich die Wunden jedoch verkleinern, wovon ich mal ausgehe, bräuchte ich ja eigentlich weniger Material. Ich hoffe ja eigentlich sogar, das ich eigentlich ab Ende Oktober überhaupt nichts mehr bzw. nur noch ganz wenig benötige, trotzdem habe ich dann, sollte es wirklich so kommen, eine Riesenmenge teures Material hier rumstehen, das ich eigentlich gar nicht brauche. Genau so kommen wir mit Sicherheit zu Einsparungen im Gesundheitswesen!

    Wer nun bisher alles aufmerksam gelesen hat kann sich auch problemlos das ausrechnen, was ich vor einiger Zeit mal hochgerechnet habe. Wenn man rein nur den Wert des Verbandmaterials nimmt, also ohne Arbeitszeiten von Krankenschwestern/-pflegern, Ärztinnen und Ärzten, das in den letzten Neun Jahren an meinen Beinen verbraten wurde, liegen wir locker im Bereich eines gut ausgestatteten Mittelklassewagens a la Passat.


    - Seit langer Zeit mal wieder den Hinweis "Ihre Nachricht ist zu lang. Es stehen maximal 10.000 Zeichen zur Verfügung" bekommen, daher diesmal in zwei Teilen... :)

    Nu jibbet erstmal die #256 freut Euch hier auf:

    Saschas Gasexplosionsphantasien, Cobra-11 für Toastbrot, ein Konzert mit drei Dirigenten, Hindernisse in der Nacht, Bitte lächeln!, Pommes im Hirn, die Nacht der Grabensteher, Sascha als Dauerblinker, ´nen Flutsch-Opel, ´nen Kohlenkreisel und gut abgehangene Starkstromer. Dann mal FF, also: "Fiel Ferngügen" :D


    Und da ich letzte Woche scheinbar die #255 verpennt habe:



    Aha, dann kommt jetzt abseits des "sterilen" Büroalltags das "wahre" Leben mit diversen, hier nicht zitierbaren Kraftausdrücken, Playmates in Schrankinnentüren, Aschenbechern auf den Tischen und Bierkisten unter den Stühlen... =O=O=O


    Doch Moment, wir haben ja 2018, nicht 1988... ...also ziehen wir die Aschenbecher und Bierkisten wieder zurück, und anstatt die immer gleichen Playmates könnte in diversen Schränken auch mal Mister Universum hängen. :saint:8)

    Danke der Nachfrage, ich wollte eigentlich schon Anfang der Woche etwas schreiben, jedoch wäre das immer so ein wenig "zwischen Tür und Angel" gewesen, und dafür ist mir das Thema einfach zu wichtig.

    Daher jetzt auch nur Kurzversion. Aktuelle Lage: Besser als vor zwei Wochen, Gewicht weiter rückläufig.

    Die Ausführliche Version kommt spätestens am Samstag, jetzt muss ich erstmal versuchen ein wenig Schlaf abzubekommen ;)

    Typisch Bild, und da klatschen die (logisch die Automatik der Software) noch Werbung davor...


    Edit: Habs mir jetzt von der anderen Quelle Werbefrei doch angeschaut. Die Berichte sind beide falsch! Man sieht eindeutig, das die Bremslichter des Pkw direkt vor dem Lkw erst angehen, nachdem dieser gemerkt hat, das er seinen Anhänger verloren hat. Mit dem Überholenden Gespann, das wirklich etwas knapp wieder einscherte hat es jedoch nichts zu tun.

    Der Verlust des Anhängers geschah durch blockieren der Anhängerbremse. Man sieht dies recht gut, erst fängt der Anhänger an zu hüpfen, dann qualmt es unterm Anhänger, quasi im selben Moment sieht man zwei schwarze Striemen, kurz darauf gehen die Bremslichter des ziehenden Pkw an.

    Ich weiß, aus der Ferne ist so etwas leicht gesagt, aber wahrscheinlich wäre wesentlich weniger passiert, wenn der Lkw-Fahrer, ähnlich wie bei unvermeidlichen Wildunfällen, seinen Ausweichreflex unterdrückt hätte und einfach gradeaus auf den, leeren, Anhänger aufgefahren wäre.

    Wenigstens gab es bei diesem spektakulären Unfall keine Personenschäden, alles andere lässt sich ersetzen.

    In Hannover wird seit April an der Eisenbahnbrücke über die Königstraße gearbeitet. Diese hat nach ca. 140 Jahren das Ende ihres technischen Nutzungszeitraums erreicht und wird daher durch einen Neubau ersetzt. Um den Abriss und Neubau im laufenden Betrieb durchführen zu können, werden im Zeitraum vom 01. bis 15. Oktober insgesamt 16 Hilfsbrücken eingebaut. Durch diese Sperrung ergeben sich erhebliche Änderungen im Fernverkehr. Im einzelnen:


    ICE-Linie 10 Düsseldorf - Berlin Die einzige nicht betroffene Linie die durch Hannover führt. Hier ergeben sich keine Änderungen. Es wird ganz normal in Hannover Hbf gehalten.

    ICE Hamburg - Kassel - Frankfurt (und weiter): Die Züge fahren in Hamburg 15 Minuten früher als üblich ab bzw. kommen 15 Minuten später dort an. Der Halt in Hannover Hbf entfällt, Ersatzweise gibt es einen Zusatzhalt in Hannover-Messe/Laatzen.

    ICE Hamburg - Kassel - Würzburg (und weiter): Hier entfällt ebenfalls der Halt in Hannover Hbf. Zusätzliche Halte hier: Lüneburg, Celle, Uelzen und Hannover-Messe/Laatzen. Voraussichtliche Reisezeitverlängerung ca. 30 Minuten.

    ICE Bremen - Göttingen - München: Enfällt im südlichen Bereich und pendelt nur zwischen Hannover Hbf und Bremen.

    IC (Stralsund) - Hamburg - Göttingen - Frankfurt: Werden ebenso über Messe/Latzen umgeleitet bzw. entfallen auf Teilstrecken.

    IC Amsterdam/Köln - Berlin/Leipzig: Der Halt in Hannover Hbf entfällt, Ersatzhalte: Wunstorf und Lehrte (Außer in Hannover Hbf beginnende/endende Züge)

    IC Norddeich Mole - Braunschweig: Beginnen/Enden Hannover Hbf. Die Teilstrecke Hannover-Braunschweig entfällt.

    IC Stuttgart - Berlin: Leider im Infoblatt unklar formuliert daher Originalzitat:

    IC-Züge Stuttgart– Berlin

    müssen leider zwischen Hannover und Berlin ausfallen.


    Auch im Regionalverkehr ergeben sich umfangreiche Änderungen (Originalformulierungen Handzettel DB):


    S1 und S2 von/nach Haste beginnen und enden in Hannover Bismarckstraße statt Hauptbahnhof.

    S3 von/nach Hildesheim fährt abweichend von/nach Celle über Lehrte. In Lehrte besteht Anschluss zum / vom stündlichen S-Bahn-Pendelverkehr nach/ von Hannover Hbf.

    S4 fällt zwischen Hannover Hbf und Hildesheim aus.
    S5 von/nach Paderborn fährt umgeleitet nach/ von Hannover Hbf, ohne Halt in Hannover Bismarckstraße und Hannover-Linden/Fischerhof

    S5 von/nach Hameln/Bad Pyrmont beginnt /endet in Hannover-Linden/Fischerhof statt Hbf.

    S6 fällt zwischen Hannover Hbf und Celle aus.

    S7 von/nach Celle fährt nur zwischen Hannover Hbf und Lehrte (Pendelverkehr im Stundentakt). Zwischen Lehrte und Celle benutzen Sie bitte den Pendelverkehr der S3.

    Express-Linien S21 und S51 von/nach Barsinghausen/ Hameln/ Seelze fallen aus.


    Auch Züge anderer Eisenbahnverkehrsunternehmen sind von der Sperrung betroffen, hier sind nur die Auswirkungen auf Züge der DB vermerkt.

    Sämtliche Änderungen sind in der elektronischen Fahrplanauskunft unter http://www.bahn.de enthalten.

    Ihr braucht ´ne Dashcam? Ja? So eine die watt taucht? Und wollt vorher ´nen richtig tollen, fachlich Kompetenten, ausführlichen, von den Herstellern finanzierten Test mit tollen Aufnahmen und Honig-ums-Maul-geschmiere sehen? Ja?


    Dann seit ihr hier verkehrt! :D Denn hier isser: Der ultimative, ungeschönte und auch noch misslungene Dashcamtest - Man könnte auch sagen: Der schlechteste Test ever ever ever ever ever.

    Sascha Fahrnünftig Bei 10.03 müsste es aber nicht "Hier is´n Pfeil" heißen sondern: "Da erscheint dann auch ein Pfeil und da drücken sie dann drauf..." ;)

    Viel spaß beim lucki lucki machen:


    Den Durchbruch unter die 2 gab es noch nicht, aber lange dauert das jetzt garantiert nicht mehr. Aktuell waren es heute früh 200,1 Kg.

    Zunächst kurz zu meinen Beinen. Hier sind leider keine Fortschritte zu verzeichnen, mal abgesehen davon, das die Entzündungsparameter weiter gesunken sein müssen da das Wundsekret jetzt wieder komplett klar ist und wesentlich weniger riecht als neulich. Zum Glück war das Säubern der Wunden beim heutigen Verbandwechsel auch nicht so schmerzhaft wie beim letzten am Freitag, lediglich am Fuß und Spann bin ich dummerweise wieder sehr empfindlich. Das ist von daher blöd weil ich im Moment kaum weiß wohin mit meinen Füßen. Stell ich sie auf die gesamte Sohle hab ich Schmerzen im Spann, noch dazu sind meine Knie dann oberhalb meiner Sitzposition. Sitze ich dann gerade liegt natürlich der Bauch auf den Oberschenkeln auf was wieder zu vermehrter Schweißbildung und durch die Feuchtigkeit gereizter Haut führt. Schlag ich die Füße an den Knöcheln übereinander und stelle sie auf die Sohlenaußenseite, das allerdings schmerzt dann nach ein paar Minuten auch. Dadurch, das der Spann auch noch gereizt ist, ist laufen im Moment auch nicht so prickelnd.


    Trotzdem habe ich am Freitagabend per pedes eine für mich nicht unerhebliche Entfernung überwunden. Dies hat aber mit Sicherheit nicht zu einer Gewichtsabnahme geführt, war das Ziel doch eine Hausbrauerei. Aber halt! Es gab einen guten Grund dafür. Das Reallife, in dem ich sonst in den letzten paar Jahren recht wenig soziale Kontake habe, rief mich, in Form meines Freundes und Trauzeugen an. Er wohnt ja seit über 20 Jahren schon in München, besucht aber desöfteren seine Eltern die auch hier wohnen. Da auch seine ganze Verwandschaft hier in der Gegend ist, kann es aber durchaus sein, das er zwar hier ist, es aber keine Möglichkeit gibt sich zu treffen. Insofern haben wir uns am Freitag erst zum zweiten Mal dieses Jahr getroffen. Daher wurde es natürlich ein recht langer und auch ein wenig feuchter Abend. Wir trafen uns um sieben, waren dann um halb zwei die letzten Gäste die das Lokal verliessen woran sich ein gemütlicher Heimweg mit weiterlaufender Unterhaltung anschloss. Somit war ich dann kurz vor drei daheim, müde, aber positiv gestimmt und motiviert.

    Aufgrund des Abends vorher und der Motivation durch euch, habe ich nun seit Samstag mein Sportprogramm auf 5 mal 5 Minuten plus Hanteln 3 mal 2 Wiederholungen (also drei mal pro Tag zwei 25er Sets nacheinander) erhöht.

    Tja, da war der direkte Kontakt wirklich mal Gold wert. Mein Freund hat mir nämlich so ein wenig "die Haare gewaschen". Für November, also quasi zu Tanjas Geburtstag, hatte ich nämlich einen Urlaub geplant, den wir schon seit 1997 geplant hatten. Bisher habe ich das (außer mal bei unserem Treffen neulich, also Dominic und Niclas, ihr wißt von nix... ;) ) noch nie genauer erwähnt, über das geplante Ziel hülle ich mich auch jetzt in Schweigen (ihr erfahrt aber auf jeden Fall ob und wie und was). Auf jeden Fall hatte ich den Plan meinem Freund gegenüber mal am Telefon erwähnt und ihm jetzt erzählt, das ich das wahrscheinlich doch verschieben werde. Da mein Freund weiß, das ich gerne ziemlich exakte Pläne ausarbeite, fragte er ein wenig weiter und lies mich von dem geplanten Urlaub erzählen. Als ich dann irgendwann mal fertig war mit erzählen meinte er nur (sinngemäß) "Wolfgang, wenn du das NICHT machst gibts zu Weihnachten ein paar Backpfeifen." Ich hätte ihm das so begeistert und bildlich erzählt, das er am liebsten mitfahren würde. Das wiederum hat mich jetzt wieder motiviert, wirklich alles anzustellen, um diesen Urlaub auch antreten zu können. 10 Wochen hab ich noch Zeit dafür, wobei es nicht schlecht wäre ein oder zwei Wochen vorher die Sicherheit zu haben um so ein paar Sachen vorzubuchen.

    Sicher ist, wenn ich das wirklich so durchziehe, gibt es jede Menge zu gucken in Bild und Videoform.


    Und nu geh ich noch 5 Minuten radeln. :)