Beiträge von Wolfgang b

    Na dann fang ich doch mal mit etwas an, worüber man einerseits den Kopf schütteln, andererseits aber auch herzlich lachen kann.


    Vor einigen Jahren fahre ich eine zweispurige Ausfallstraße. Alle 700 Meter bis 1,5 Km eine Ampel, Geschwindigkeit begrenzt auf 70 Km/h mit Zusatzschild "Grüne Welle bei 70 Km/h". Nun wurde diese Straße saniert und daher, ohne zusätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung auf einen Streifen verengt. Kurz nach der Einfädlung auf eine Spur kommt von hinten ein sichtbar aufgemotzter und tiefergelegter FIESTA!!! :D
    Ich fahr schön gemütlich meine 70, da ich ja weiß, das ich bei 75 an der nächsten Ampel sowieso bremsen müsste. Der hinter mir tickt schier aus, spielt mit seinem Gaspedal, gibt mir Lichthupe und gestikuliert wild vor sich hin...
    Direkt nach der Baustelle zieht er raus, drückt sein Bodenblech bis auf den Asphalt ist mit lautem Getöse dank Sportauspuff knappe 200 Meter weiter "schon" neben mir, hupt, gestikuliert und fährt dabei fast in die Mittelleitplanke. Anschließend beschleunigt er, nur um 500 Meter weiter an der nächsten Ampel zu stehen. Da ich weiter 70 fuhr kam ich genau so an die Ampel, das ich durchfahren konnte und wieder vor ihm war :)
    Dieses Spielchen wiederholte sich die nächsten 5 Km an JEDER Ampel, ich dachte schon der Ärmste beißt ins Lenkrad oder bekommt Herzrhythmusstörungen.
    Da ich natürlich schon lange sein auswärtiges Kennzeichen bemerkt hatte, wollte ich ihn, nachdem es dann endgültig einspurig wurde noch per Lichthupe vor einem Knöllchen bewahren, tja, leider verstand er das zweimalige kurze Anblinken als Provokation und beschleunigte... ...Es kam natürlich, was kommen musste... ...Blitz... :D

    Aquaplaning wird bei uns sowieso überbewertet ;)
    Wenn man öfter fahren muss, wo bei "normaler Betrachtung" keine Straßen sind hilft nur noch Ural, wenn dann selbst der nicht mehr will hilft nur noch "Baggerantrieb". :)


    Jetzt muss ich mich, aufgrund neuer Erkenntnisse, doch glatt mal selber korrigieren, ich war nämlich bei der Grenze zur absoluten Fahruntüchtigkeit nicht auf dem aktuellsten Stand. Diese liegt bei 1,1 ‰. Ab 1,6 ‰ wird jedoch vor der Neuerteilung der Fahrerlaubnis eine MPU angeordnet. Lediglich in Bayern, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Thüringen und Berlin geschieht dies schon ab 1,1 ‰.

    Nein, für Lkw-Fahrer gilt die normale 0,5 Regel, die 0,0 Grenze gilt nur für Fahrer von Gefahrguttransporten, Linienbussen, Taxen sowie Fahranfänger (Probezeit).
    Ansonsten gelten die 0,0 in Europa eher in Ländern wo man dies nicht erwarten würde:


    Albanien
    Moldawien
    Rumänien
    Russland
    Slowakei
    Tschechien
    Ukraine
    Ungarn
    Weißrussland


    Eine Grenze von 0,2 gilt in:


    Bosnien und Herzegowina
    Estland
    Norwegen
    Polen
    Schweden


    0,5 gilt in folgenden Ländern:


    Andorra
    °Aland (das ° gehört eigentlich auf das A)
    Belgien
    Bulgarien
    Dänemark
    Deutschland
    Färöer
    Finnland
    Frankreich
    Griechenland
    Irland
    Island
    Italien
    Kroatien
    Lettland
    Litauen
    Luxemburg
    Mazedonien
    Monaco
    Montenegro
    Niederlande
    Österreich
    Portugal
    Schweiz
    Serbien
    Schottland
    Slowenien
    Portugal
    Türkei (auch asiatischer Teil)
    Zypern


    Und in diesen wenigen Ländern gilt noch 0,8:


    Großbritannien (ohne Schottland)
    Liechtenstein
    Malta


    In vielen Ländern gelten dann noch, teils kuriose, Ausnahmeregelungen wie z.B. in der Türkei. Hier gelten die 0,5 nur für Pkw ohne Anhänger, für alle anderen gilt 0,0...
    Keinerlei Promillegrenze gilt im Vatikan, allerdings gibt es hier auch keine Straßen ;)

    Da ist ja im Moment was am Laufen, in Goslar (beim Verkehrssicherheitstag) wurde das ja auch schon angeregt. Ich geh mal davon aus, das spätestens in zwei Jahren das Ganze auf 1,1 oder 1,3 abgesenkt wird. Zum einen der Wert für Radfahrer aber auch für Pkw/Lkw/Bus/Motorradfahrer, wo ja im Moment die 1,6 als Grenzwert für absolute Fahruntüchtigkeit zählen.

    Ich hab den Beitrag ehrlichgesagt auch geschrieben, während ein Bierchen neben mir steht, das wird heute Abend sicherlich auch nicht das einzige bleiben, aber ich muss auch frühestens Mittwoch wieder Fahren ;)
    Sollte ich wirklich irgendwelche Kleinigkeiten vom Bäcker oder Supermarkt brauchen, hab ich beides im Fußläufigen Umkreis von ca. 5 Minuten.

    Also ich bin hier ja auch vorbelastet, daher zuerst ein paar Zahlen.
    Schon ab 0,2 Promille kann der Führerschein im Extremfall weg sein, zumindest wenn man mit diesem Wert schuldhaft einen Unfall verursacht.
    Die Grenze zum nicht mehr fahren dürfen liegt bei 0,5 Promille
    Früher gab es dann noch eine Abstufung bei 1,1 Promille, ob es diese heute noch gibt ist mir nicht bekannt.
    Die Grenze zur "absoluten Fahruntüchtigkeit" liegt im Moment bei 1,6 Promille, soll aber abgesenkt werden. Ist man mit diesem Wert, oder mehr, mit dem Fahrrad unterwegs ist ebenfalls der Führerschein weg. Ebenso, wenn man mit einem solchen Wert als Fußgänger einen Unfall verursacht.
    Jetzt noch für alle, die es ganz supergenau nehmen, ja, es ist die Fahrerlaubnis, nicht der Führerschein.


    Nach meiner Dummheit die ich hier beging (und heute noch froh bin, das ich keinen Unfall baute und, noch viel wichtiger, niemand geschädigt wurde) habe ich mir selbst gnadenlose 0,0 verordnet.
    Selbst wenn ich weiß, das ich am nächsten Morgen fahren muss, verkneife ich mir Alkoholische Getränke. Mit den Gedanken im Hinterkopf, das man dann am nächsten Morgen auch nach einer kurzen Nacht fitter und ausgeschlafener ist, ist das eigentlich gar nicht so schwer.

    Ach wie gut das niemand weiß,...



    ...das ich auch mal so ein Trottel war... ;)
    Ich glaub das ist jedem Gliederzugfahrer schon mal irgendwann passiert, gerade wenn die Ladung auf´m Anhänger ziemlich leicht ist oder er sogar komplett leer hinterherrollt.
    Also, mach Dir nix draus Sascha, bist nicht der einzige... :)

    @Wolfgang b Da hast du ja anscheinend die Trafo-Mod ausprobiert, die ich mal gepostet hab :D


    MfG Apex :P

    Yup, meine Fahrerin und mein Fahrer befördern seit ich den Mod mit drin hab fast nur noch Trafos, gibt mehr Kohle ;)
    Und so sieht so ein Traföchen mit Auto von Cheffe aus (meine Angestellten dürfen zwar auch Scania fahren, müssen aber mit 440 PS auskommen :D ).

    Warum sind solche Fotos immer so unscharf und verwack :D elt

    Ganz einfach, damit man nicht sofort erkennt, das der Fotograf hier einfach einen praktischen Winkel gefunden hat um einen hinter dem Lkw abgestellten Zweiachsauflieger zu einem weiteren Achsenpaar zu machen... :D
    Edit: Oder so natürlich, wie schrieb ich vorhin schonmal, man lernt nie aus ;)
    ...Aber meine Begründung war witziger *g*

    Front- und Heckantrieb meinen ja, dass Motor und Antriebsachse am selben Ende des Fahrzeugs versammelt sind.

    Hä bitte?
    Den Satz würd ich abändern in: Front- und Heckantrieb meinen ja, dass Motor und Antriebsachse im selben Fahrzeug versammelt sind. ;)
    Also sei mir bitte nicht böse, aber ich kenne das so, das z.b. Mercedes und BMW den Motor sehr wohl vorne haben, die Antriebsachse aber hinten ist, somit sind es Hecktriebler.
    Laut Deiner Definition wären z.b. nur Fahrzeuge wie der Ur-Käfer der Motor als auch Antriebsachse hinten hat, Hecktriebler.
    Dann bliebe ausserdem noch das Problem, wo wir dann Autos mit Mittelmotor einsortieren?
    Also ich persönlich habe für Frontantrieb gestimmt, dies aber schlicht aus Vernunfts- und Bequemlichkeitsgründen.
    Mein Alter Herr fuhr zeitlebens BMW (zumindest bis er 1984 den Führerschein wegen eines Unfalls den er verursacht hatte ohne dies zu bemerken abgab). Nun sind wir auch eine recht musikalische Familie und mein Vater hatte somit vier Chorleiterstellen, zwei davon im auch schon recht gebirgigen Nordschwarzwald. Also hatte er, schon bevor der "Auto darf alles Club" die Regel von O bis O erfand von Oktober bis Ostern zwei extra für diesen Zweck an den Kofferraum angepasste Betonplatten, jede 75 Kg schwer. Also fuhr er den gesamten Winter über mit 150 zusätzlichen Kilogramm in der Landschaft herum. Wenn ich mir im Nachhinein ausrechne, was durch dieses Zusatzgewicht an Sprit verblasen wurde (gut er war damals noch nicht so teuer wie heute, aber eine Umwelt gab´s schon...) wird mir schlecht.
    Ich selbst bin schon mit allen drei Varianten gefahren, Allrad zwar nur einmal in einem Jeep Baujahr 1998, Heckantrieb (um mal bei den Pkw zu bleiben) drei Jahre lang beim Taxifahren (getreu dem Motto: wenn ich Mercedes fahren will bestell ich mir ein Taxi).
    Zunächst zum Allrad, diesen halte ich im Normalfall in Deutschland für überflüssig. Ausnahme: Ich arbeite in der Wald- und Forstwirtschaft, Landwirtschaft oder Gewässerwirtschaft, also in Bereichen, in denen es zum Tätigkeitsfeld gehört regelmäßig geteerte und gut befestigte Straßen zu verlassen. Als zweite Ausnahme würde ich noch die Begründung zulassen, das man z.b. im Bayrischen Wald (ihr wisst ja, 9 Monat Winter, 3 Monat kalt...) oder sonstigen "entlegenen" Gebieten wohnt, in denen es viel schneit und als Ausgleich dafür kein Winterdienst vorbeikommt.
    Kommen wir nun zum Heckantrieb. Dieser ist sicher heute durch ESP sicherer geworden als früher, nur vergesse man bitte nicht, das diese ganzen elektronischen Helferlein zwar viel können und gute Dienste leisten, eines aber niemalsnienicht hinbekommen, nämlich die Überwindung Physikalischer Grenzen. Ergo, das ESP kann bei durchdrehenden Hinterrädern auch nur die Leistung runterregeln, wenn ich aber kein Gewicht auf der Achse habe, kann dies eben auch mal bedeuten, das so gut wie keine Leistung mehr ankommt, ergo bleib ich irgendwann stehen. Noch dazu hast Du bei Hecktrieblern selbst an der Rückbank diesen ekelhaft hohen Tunnel der Kardanwelle, ist also für die Hinten Sitzenden auch irgendwo unbequem.
    Also heißt der beste Kompromiss für mich nach wie vor Frontantrieb.


    Edit: Tippselfehler berichtigt.

    Das ist ein bisschen ein zweischneidiges Schwert. Es kommt, denke ich, immer drauf an, wie man es macht und was für ein Fahrzeug man fährt. Mit meinem dunkelblauen Kombi bin ich da meist vorsichtig und pendle mich dann eher so im Bereich von etwa 100 Km/h ein. Problem ist schlicht, das dunkle Kombis auch recht häufig von Zivilstreifen genutzt werden, also ist die Verwechslungsgefahr recht groß. Auf meinem vorherigen Auto hatte ich, unter anderem deshalb, einen recht markanten Werbeaufkleber für den Truck Grand-Prix auf dem Nürburgring am Heck. Der bringt zwar beim Hinterherfahren nur bedingt was (nur wenn die Kollegen hinter mir das über CB-Funk nach vorne durchgeben). Da ich die Zeitschrift in der dieser Aufkleber jedes Jahr beiligt allerdings nicht mehr abonniert habe...
    Das mal für den Moment, wenn ich im lauf der Woche dazu komme, schreib ich mal etwas detaillierter.

    Ich versuch es mal...


    Zitat

    Es gibt doch immer wieder solche Ar***löcher
    Eeeeeyyy pass doch mal auf da vorne!
    Bei Dreiachsern nehmen sie den Führerschein[...?], da muss mal schon aufpassen(?)
    So ein Trottel, so ein blöder!
    Wahnsinn, Wahnsinn was für Autofahrer es gibt!

    Fast komplett richtig, Du hast nur in der letzten Zeile die "dummen" Autofahrer übersehen und die dritte Zeile:


    Bei Dreieachzige nemmes der vei de Führerschei gee, do mußd scho aufpassn.


    heißt übersetzt:


    Bei 83 Km/h nehmen sie Dir den Führerschein weg, nicht wahr, da musst Du schon aufpassen. ;)

    Bitte gern, bitte gleich ;) Originaltext, zumindest das was ich nach etwa 15 bis 20 Mal anhören gemeint habe zu verstehen, beim dritten Satz bin ich mir nicht ganz sicher, der ist im Funk etwas abgehackt:


    ´S gibt do imma widda Oaschlecher.
    Heeeeee bassamal auf da vorne!!!
    Bei Dreieachzige nemmes der vei de Führerschei gee, do mußd scho aufpassn.
    So an Trottel so an Blöder.
    Waaahnsinn, Waaahnsinn wos fir dumme Autofahrer das´s gibt.


    Für Bayerisch ist das direkt noch gut verständlich, ich glaub übersetzen muss ich da nix :D

    Also bei ´nem Seat (Sehen, Einsteigen, Aussteigen, Totlachen) Ibiza von "Geschichten aus dem Fahrerhaus" zu sprechen ist schon dreist... ;) (Nich ernstnehmen, bin nur ich, ist ja auch ´ne verdammt witzige Geschichte).


    Mein Disponent schickte mich mal zum Altpapier laden zu einer Firma in Kirchheim/Teck (liegt an der A8 zwischen Stuttgart und Ulm kurz vorm Albaufstieg). Als ich dort um etwa 14.30 Uhr ankam begann es gerade zu schneien. Vom Pförtner bekam ich dann erstmal einen kopierten Ortsplan mitsamt einer farblich markierten Route. Es stellte sich nämlich heraus, das die Firma keine eigene Waage hatte. Also nochmal quer durch den Ort zur Waage. Nach dem Wiegen wieder zurück und direkt auf den mir bereits vorher zugewiesenen Platz.
    Zunächst freute ich mich, als noch während ich am aufmachen war schon der Staplerfahrer mit dem ersten Ballen Altpapier kam und dachte, na super, da biste ja in einer Stunde beladen und gewogen und kommst heut Abend nach Hause (die Fuhre ging in die Nähe von Darmstadt, und da ist es von Kirchheim/Teck aus egal ob ich über Karlsruhe oder über Heilbronn fahre).
    Aus diesem schönen Plan wurde leider nichts, den dieser Staplerfahrer hatte von Altpapierballenbeladung ungefähr soviel Ahnung wie eine Bayerische Milchkuh vom fliegen. Allein bis die Maschine beladen war vergingen schon fast zwei Stunden, beim Anhänger hatte er dann ja schon ein wenig Übung, außerdem wollte er Feierabend machen, für den hat er dann etwa 80 Minuten gebraucht.
    Praktischerweise hatte die Firma bei der ich hätte wiegen sollen auch schon Feierabend, also überredete ich den Pförtner, das er mich trotzdem vom Gelände lässt, um oben an der Autobahn am Autohof zu übernachten.
    Dort angekommen (mittlerweile war es nach 19 Uhr) erhaschte ich einen der letzten freien Plätze, es schneite übrigens immer noch.
    Während ich dann ausnahmsweise mal im Autohof zu Abend aß, wurden die Verkehrsmeldungen immer länger und der Autohof immer voller. Richtig heftig wurde die Situation ab 20.30 Uhr, da mittlerweile der Aichelberg und der Drackensteiner Hang für Lkw gesperrt worden waren.
    Da ich ja wusste das ich am nächsten Morgen "erst" um 8 Uhr beim wiegen sein muss, sah ich noch etwas fern und riskierte bevor ich mich gegen 23 Uhr hinlegte noch einen Blick nach draussen. Mittlerweile war ich komplett zugeparkt und auf dem gesamten Autohofgelände drehte sich kein Rad mehr. Achja, es schneite natürlich immer noch weiter.
    Als ich pünktlich um 6.30 aufwachte fiel mir als erstes auf, wie ungewöhnlich ruhig es war. Schon in diesem Moment hörte ich meine internen Alarmglocken ganz laut schellen. Nach einem vorsichtigen Blick durch die Vorhänge dachte ich mir: "Ok, dann erstmal gemütlich Kaffee." Die Kollegen standen noch exakt so wie am Abend vorher, und man ahnt es schon, es schneite immer noch ;) Seit dem Abend hatte es knappe 35 cm runtergemacht, da ging überhaupt nichts, zumal natürlich so einige Spezialisten mit Sommerreifen mittendrin standen.
    Irgendwann im Lauf des Vormittags hörte es dann doch tatsächlich auf zu schneien und die Räumtrupps hatten langsam aber sicher eine Chance den Autohof freizulegen. Bis ich jedoch wieder runter nach Kirchheim/Teck konnte, war es 14 Uhr geworden.
    Aus dem daheim vorbeischnuppern wurde dann natürlich nichts, schließlich hatte ich 9 Stunden Fahrzeit zur Verfügung und fuhr daher direkt durch zum Empfänger, wo ich dann mit knapp 24 Stunden Verspätung eintraf.
    Zum Glück ist Altpapier üblicherweise keine Terminfracht... :D

    Ich wollte auch mal wieder hoch hinaus, dabei aber nicht fliegen ;)
    Also entschied ich mich für eine Tour nach Klagenfurt und habe natürlich unter anderem beim Befahren der Großglockner-Hochalpenstraße ein paar Bilder gemacht.
    Galerien sind schön:
    Kurz vorm verlassen der Autobahn entdeckte ich noch mein Wochenendhaus am Hang:
    Nachts hat man hier die Straße meist für sich allein:
    Dafür zeigt sich am späten Vormittag, nach dem Frachtwechsel, die ganze Pracht der Alpen:
    Die 12 Tonnen Ladung sind für unseren Scania keinerlei Problem:
    Auf der Paßhöhe angekommen (2.576m ü.A.), von nun an geht's bergab:
    Entlang des Zeller Sees geht's zügig nach Norden:
    Zurück im Tal, kurz vor der Autobahneinfahrt: