Beiträge von Wolfgang b

    Ja die leidigen Flugratten.
    Nicht das wir uns falsch verstehen, ich rede nicht von richtigen Wildtauben oder Tauben aus der Taubenzucht, als Flugratten bezeichne ich nur die verwöhnten, überfressenen, einer Landplage gleichenden Stadttauben.
    Eine solche Flugratte hab ich zu meinen Taxifahrerzeiten (94-97) mal in der Karlsruher "Altstadt" (jaha, selbst ein Jüngling wie Karlsruhe hat ´ne Altstadt) erwischt, die hat einfach nicht aufgehört mit fressen, ausweichen ging nicht da auf der einen Seite geparkt war und auf der anderen Passanten unterwegs waren. Die war dann anschliessend eine so genannte Flachtaube.
    Auch die beiden anderen Wildunfälle die ich bisher hatte waren im letzten Jahrtausend, sogar noch vor der Sache mit der Stadttaube. Beim ersten Vorfall weiß ich bis heute nicht, was für ein Tier es war. Jedenfalls passierte es Nachts kurz vor 3 Uhr zwischen Biberach/Riß und Ochsenhausen (Bundesstraße Richtung Memmingen). Da wir sehr viel Ware hatten, fuhren wir die Tour ausnahmsweise mit zwei Transportern, somit war ein Kollege direkt hinter mir. Wir haben beide vor dem Knall nichts wahrgenommen, der Kollege hat nur von meinem Transporter etwas Richtung Wald zurückfliegen sehen. Obwohl wir die Stelle mit zwei Fahrzeugen ausleuchteten fanden wir kein verletztes Tier, auch Spuren waren keine zu entdecken. Als wir schauten, ob etwas kaputt ist, war uns schon fast klar warum wir nichts gesehen hatten. Ich hatte ganz am Ende der Stoßstange einen leichten blutverschmierten Dallen, das Tier lief mir also quasi aus dem Dunkel des Fahrbahnrands direkt vor den Reifen. Auf der Rückfahrt von Isny bin ich dann nochmal kurz nach Biberach zur Polizei und hab denen Bescheid gegeben. Nachts in Memmingen hätte sowieso nichts gebracht, da Memmingen ja schon in Bayern liegt, der Unfallort aber noch in Baden-Württemberg, die hätte das also mal sowas von überhaupt nicht interessiert.
    Auch der zweite Vorfall dieser Art war mitten in der Nacht, diesmal allerdings mit meinem Privaten Pkw und hier ganz bei uns in der Nähe, noch im Landkreis Karlsruhe. Ebenfalls mitten im Wald, hier habe ich allerdings im Augenwinkel noch eine Bewegung wahrgenommen, somit kam mein Bremsmanöver zeitgleich mit dem Aufprall. Diesmal war es ein Vogel, von den gefundenen Federn her zu urteilen höchstwahrscheinlich ein Turmfalke. Ich hoffe jedenfalls mal, das er nicht allzu schwer verletzt war, jedenfalls flog er nach dem Zusammenprall weiter. Hier benachrichtigte ich direkt den Jagdpächter, da ich ihn über meinen Vater kannte. Zumindest meinte er einige Wochen später, das er auf seinen Rundgängen mit seinem Jagdhund in der Umgebung keinen toten Turmfalken oder sonstigen Greifvogel gefunden hat.

    Da ich der Ansicht bin, das dies ein Thema ist, das wir näher beleuchten könnten, hab ich einfach mal ein eigenes Thema dazu aufgemacht. Der Einfachheit halber hab ich mal nur den letzten Beitrag dazu kopiert.


    Beginnen wir einfach mal mit dem Unterthema überfahrene Katze. Hier gibt es zwei verschiedene Ebenen.


    Zunächst mal die rein juristische. Hier finden sich in diversen Foren diverse Meinungen, auf der Seite eines Rechtsanwaltes habe ich jedoch eine Antwort gefunden, die mir aus eigener Erfahrung schlüssig erscheint. Katzen werden, so hart es sich anhört, hier als Kleintiere eingestuft, bei denen in solchen Fällen lediglich der "Wirtschaftliche Wert" zählt. Da dieser wirtschaftliche Wert einer Katze regelmäßig 25 € nicht übersteigt, werden solche Unfälle als "Bagatellschaden" gewertet, somit entfällt auch § 142 StGB (Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort/Fahrerflucht).
    Genauso sieht es auch der "Verband für Bürgernahe Verkehrspolitik e.V." Dieser schreibt auf seiner Website:


    Zitat: "Wer eine Katze überfährt begeht keine Fahrerflucht. In der Regel muss der Kraftfahrer nicht einmal die Polizei informieren oder etwa den Tierhalter, den er häufig selbst ja gar nicht ausfindig machen kann, wenn das Tier keine Marke trägt. Tatsächlich meinen es die deutschen Gesetze hierbei nicht gut mit Tier und Halter, denn ein Tierhalter trägt die rechtliche Verantwortung für seinen Liebling. Demzufolge hat er auch Sorge zu tragen, dass er oder sie nicht auf den Straßen herumstreunert. Leider haftet bei einem Unfall der Halter des Tieres. Ist durch das Unglück zudem ein Schaden am Auto entstanden, so muss der Tierhalter die Reparatur dafür zahlen." Zitat Ende


    Allerdings muss sich der Kraftfahrer nach einem solchen Unfall um die Katze kümmern, lässt er sie nämlich verletzt - aber lebend - zurück, kann er wegen Tierquälerei belangt werden. Man ist also verpflichtet dem Tier zu helfen bzw. es von seinen Leiden zu erlösen. Kann man dies nicht selbst ist man verpflichtet die Polizei, den Tierrettungsdienst oder den zuständigen Jagdpächter zu Hilfe zu holen.


    Rechtlich schwammig ist die Frage, ob man für eine Katze überhaupt bremsen darf. Hier gibt es im Moment keine einheitliche Rechtsprechung, die Gerichte machen es vielmehr abhängig von der jeweiligen Verkehrssituation. Laut einem Urteil des LG Karlsruhe von 2009 darf ich für kleine Tiere (im Urteil eine Taube) nur bremsen, wenn ich mich zuvor über den Rückspiegel vergewissert habe, in welchem Abstand sich der nachfolgende Verkehr befindet, gegebenenfalls muss vor der eigentlichen Bremsung der rückwärtige Verkehr durch Hupen oder kurzes Antippen des Bremspedals gewarnt werden. Wie man sieht, ein sehr praxisorientiertes Urteil *Ironie off* Ist der Abstand zum Nachfolgenden jedoch ausreichend groß, so das dieser nur durch grobe Unaufmerksamkeit auffahren kann, darf durchaus auch für eine Katze gebremst werden (Urteil des LG München von 2007).


    Soweit die recht Tier und Tierhalterunfreundliche rechtliche Regelung.


    Emotional sehe ich persönlich das komplett anders. Mal ganz abgesehen davon, das ich rein aus Reflex schon halb auf der Bremse stehe, wenn ich im Augenwinkel eine Bewegung erahne die da nicht sein sollte und dadurch schon einigen Katzen ermöglichte noch vor meinem Auto zu passieren, konnte ich dadurch während meinen Taxifahrerzeiten auch einen Unfall mit einem kleinen Kind verhindern.


    Für den Fall, das ich wirklich mal eine Katze erwischen sollte und diese den Unfall nicht überlebt, würde ich mich in jedem Fall trotzdem um das Tier kümmern. Wenn man mal keine alte Decke im Auto hat, kann man immer noch die Rettungsdecke aus dem Verbandkasten benutzen (dieser muss sowieso alle paar Jahre ausgetauscht werden), es besteht also keine Gefahr sich das Fahrzeug innen zu verschmutzen. Zumindest kann man so das verendete Tier beim Tierarzt checken lassen ob es gechipt ist und somit ein Halter ermittelt werden kann.

    Meinereiner ist die letzten Tage natürlich auch ein wenig herumgefahren :)


    Zunächst musste ich einen farblich nicht ganz passenden Kollegen überholen:
    Danach war die Bio-Fraktion an der Reihe:
    Auch in Ungarn isst man gerne Schokozwieback:
    Die KI versuchte mal wieder durch Hänge zu schauen, da half auch ein Lichthupengewitter nichts:
    Unsere Supermärkte vermarkten ihre Produkte inzwischen auch auf der Insel:
    Nach der ganzen Fahrerei brauchte ich vor der nächsten großen Pause etwas Süßes mit Alkohol:
    Natürlich fahre ich alle meine Touren:

    Ich weis jetzt nicht genau wie das ineinander greift, aber laut StVO soll man am Ende des Streifens stehen bleiben (wenn man nicht auffahren konnte) und auf eine passende Lücke warten. Gleichzeitig ist allerdings das Halten auf dem Beschleunigungsstreifen unzulässig. Ich nehme mal an unter "halten" versteht sich in diesem Fall das Parken. Laut StVO gilt das Fahrzeug ab dann geparkt wenn man das Fahrzeug verlässt oder länger als 3 Minuten stehen bleibt. Beim warten auf eine passende Lücke könnten aber durchaus mal mehr als 3 Minuten vergehen, demnach parke ich ab diesem Zeitpunkt auf dem Beschleunigungsstreifen was ja wiederum unzulässig ist.


    Korrigiert mich bitte wenn ich da einen Denkfehler drin habe.

    Nein, in dem Fall wartest du. Ist wie mit Schildern die man manchmal vor Ampeln oder Bahnübergängen findet, die meisten mit "Bei Rot bitte hier halten" beschriftet sind, auch in diesen Fällen müsste eigentlich "Bei Rot bitte hier warten" draufstehen. Erklärung meines Fahrlehrers dazu war einfach: "Wenn ihr halten wollt um z.B. jemanden ein- oder aussteigen zu lassen, dann haltet ihr. Müsst ihr jedoch an einem Bahnübergang oder einer roten Ampel anhalten, würdet ihr ja eigentlich gern weiterfahren und wartet lediglich das dies möglich ist."


    Zum eigentlichen Thema. In den allermeisten Fällen würde ich auch lieber auf dem Standstreifen weiterfahren, allerdings war dies bei mir in über 26 Jahren nur zweimal notwendig. Als ich 1990 meinen Pkw-Schein machte, war die A8 von Karlsruhe in Richtung Pforzheim auch noch nicht so gut ausgebaut wie heute, es gab auch noch die alte Anschlussstelle "Karlsbad", diese hatte in Richtung Pforzheim einen Beschleunigungsstreifen von vielleicht 20 Meter, in Richtung Karlsruhe gab es diesen Luxus gar nicht. Das einzig gute in Richtung Karlsruhe war, das vor der Anschlussstelle eine Steigung war, somit kamen die Lkw normal "nur" mit etwa 60 Km/h auf einen zu. Pannenstreifen gab es übrigens auch keine. Allerdings muss ich ehrlicherweise zugeben, das auch auf der A8 der Verkehr seit der europäischen Osterweiterung überproportional zugenommen hat. Es war also damals doch noch so wenig Verkehr, das man selten länger als eine Minute warten musste bis man auf die Autobahn auffahren konnte.


    Mit dem Lkw hatte ich einmal eine Situation, bei der ich auf dem Beschleunigungsstreifen gehalten habe. Hier hatte ich das Glück, das ich vor dem Auffahren auf die Autobahn diese überquert habe und hier schon sah, das recht dicht nach dem Beschleunigungsstreifen eine Tagesbaustelle ist und zudem noch sehr dichter Verkehr. Auch beim Hinabfahren zur Autobahn und in der 180-Grad Kurve der Einfahrt hatte ich einen guten Blick auf den Verkehr, so dass ich gleich am Anfang des Beschleunigungsstreifens stehenblieb. Anders hätte ich auch keinerlei Chance gehabt wieder dort wegzukommen. Direkt hinter mir waren nochmals zwei Lkw, die als ich beschleunigte da ich eine Lücke entdeckt hatte, genauso verfuhren und am Anfang des Streifens stehenblieben.

    Arbeiten wo andere Urlaub machen, hier beispielsweise am Gardasee:
    Blick über den Gardasee von der Veroneser Farm aus:
    Dieser Trailer sieht schon fast museal aus:
    Das Yamaha nicht nur Motorräder baut wusste ich ja, hab ja selber ein Klavier von denen, das man aber in Mailand über einen Trailer des NDR stolpert :) :
    Der Kollege musste etwas langsamer fahren, damit der Bär nicht so viel Milch daneben schüttet:
    Ein Geister-Lkw, oder seht ihr einen Fahrer im Volvo? :
    Dieser Moment, wenn man erkennt, das man eigentlich immer den falschen Trailer aufgesattelt hat, Teil 1:
    Teil 2:
    Teil 3:
    Da hilft nur fleißig weiterfahren, das man auch mal an schönere Trailer kommt :) :

    Zu der Aktion mit dem Mittelfinger.


    Da muss ich ganz ehrlich sagen, das ich etwas gespaltener Meinung bin. Klar müsste der aus der Querstraße eigentlich warten, nun kommen aber einige andere Aspekte dazu.


    1. Die Stelle ist einigermaßen unübersichtlich, d.h. er sieht Dich auch nicht früher als Du ihn, und da hat er schon begonnen zu beschleunigen. Richtiger Einwand, der Einbieger hätte sich langsam in die Kreuzung tasten müssen bis er genug sieht. Wenn wir aber mal ehrlich sind, hätte er das gemacht, wäre er mit der Motorhaube auf Deiner Spur gestanden und Du hättest einen Haken schlagen müssen, also auch doof.
    2. Anstatt vom Gas zu gehen, geschweige denn zu bremsen stehst Du erstmal knapp 2 Sekunden auf der Hupe, und siehe da, obwohl Du auch nicht ausweichst kommt es trotzdem zu keinem Unfall da der Einbieger die Spur schon freigemacht hat, klar denkbar knapp, aber frei. Aus dem Hupen folgt
    3. Die (unnötige) Reaktion. Klar, eine solche Geste hat im Straßenverkehr nichts verloren, ist allerdings eine Reaktion auf Dein Hupen, das eigentlich auch unnötig war.


    Noch dazu muss man bedenken, das sich diese Situation an einem Werktag (Dienstag) im morgendlichen Berufsverkehr ereignet hat. Und da muss ich ganz ehrlich sagen gibt es im Raum Karlsruhe so einige Querstraßen, aus denen Du um diese Uhrzeit gar nicht anders rauskommst. Wenn Du nämlich auf eine wirklich ausreichende Lücke warten würdest, ständest Du um 9 Uhr immer noch da.


    Wie man sieht, kann ich also beide Seiten gut verstehen, schlicht weil ich schon oft genug in beiden Situationen war. Hier hilft einfach etwas mehr Gelassenheit von beiden Seiten, einerseits nicht so sehr auf das eigene Recht pochen und andererseits auf ein Hupen nicht überreagieren, und schon sind wir wieder etwas fahrnünftiger unterwegs.


    Edit: Nachdem ich mir das Video noch einige Male angeschaut habe, möchte ich Punkt 2. ein wenig revidieren. Wenn man ganz genau hinsieht, erkennt man eine Tempoverlangsamung, diese ist allerdings durch den frühen Schneidepunkt des Videos schon bei erreichen der Kreuzungsmitte sehr schwer zu erkennen.

    Da die Sache mit der Leuchtmittelwerbung nicht geklappt hat, versuch ich es jetzt mal mit ´nem Lieferservice.
    Zunächst gibt's für den kleinen Hunger einen 19-Tonnen-Cheeseburger und ein paar Hektoliter Bier:
    Als Nachtisch etwas Schokolade:
    Zur Schokolade noch einen Espresso:
    Passend zum Espresso noch was Filterloses.
    RAUCHEN SCHADET DER GESUNDHEIT!
    Ob die Lieferung allerdings pünktlich ankommt ist natürlich:
    Ist ja auch kein Wunder bei dem Personal:
    Noch mehr seltsame Frachten gefällig?:
    Manche Modder übertreiben es allerdings ein wenig.
    Diesen Mod hab ich wieder deaktiviert bevor ich so ein Teil versehentlich nochmal annehme.
    Das war die allererste Fracht, bei der ich die Fahrt abgebrochen habe.
    Wie das Teil in dieses Sägewerk gekommen ist, wissen nur die ETS-Götter :D :
    Weit bin ich nicht gekommen, als ich zuerst nicht mal vom Hof gekommen bin und mich schon nach Mailand hinein abschleppen lies,
    blieb ich beim Versuch zur Autobahn zu kommen an dieser Brücke hängen.
    Dies war dann auch der Zeitpunkt die Fracht mit Strafzahlung abzugeben.
    Ist mir bei inwischen fast 50 Fahrerinnen und einem Kontostand von über 12 Mios aber ehrlichgesagt ziemlich wurscht ;) :

    Direkt mal was sinnvolles im MIWULA-TV:



    Edit: Eben im ETS mal wieder ein wenig Antenne Niedersachsen gehört, dort sind sie im Verkehrsfunk inzwischen schon so weit, das sie bei einzelnen Staumeldungen dazusagen: "Bildet hier bitte eine Rettungsgasse". Daran merkt man ja schon wie selten das von den Verkehrsteilnehmern automatisch gemacht wird.

    Kenne Rollei nur von früher aus analogen Zeiten, da waren sie ein Geheimtipp, ob das im Digitalbereich aber auch noch so ist, weiß ich leider nicht, wichtig wäre meines Erachtens jedoch, das die Kamera ein optisches und kein digitales Zoom hat, da digitale Zooms recht hohe Pixelungsneigung haben.

    Nachdem jetzt die Trailerpacks bei mir endlich laufen hat der Einheitsbrei endlich ein Ende und es wird etwas bunter auf den Straßen.


    Meine erste Fuhre mit neuem Trailer führte von Swansea nach Nürnberg mit 17 Tonnen Flugzeugnavis:
    Am Hafen traf ich dann noch einen Kollegen der gerade von der Fähre kam, mit leckeren Frühstücksflocken für England:
    In der folgenden Nacht machte ich ausnahmsweise beim Überholen mal das Fernlicht an:
    In Nürnberg wurde außer meinen Navis auch gerade Marzipan angeliefert:
    Das Farmgeschäft in Großbrittanien scheint seit dem Brexit schleppend zu laufen, grade mal ein Trailer mit Hamburgerbratlingen stand noch da. Daneben meine Fracht, die Yacht des Farmbesitzers die er an einen Sägewerksinhaber in Hannover verkauft hatte:


    Nachdem ich das Schiffchen unfallfrei durch den Eurotunnel bugsiert hatte :D wurde es an der Autobahneinfahrt (meine Lieblingsform bei den Dingern :cursing: ) recht eng:
    Endlich am Ziel, mit nur ganz geringen Schrammen ;) :
    Jetzt brauchte ich unbedingt eine gute Haarpflege:
    Danach stand mir der Sinn weder nach Zement noch nach Knäckebrot, also nahm ich den Trailer mit den Äpfeln:
    Schließlich erwischte ich noch einen Trailer, auf dem sich der Modder der meisten hier gezeigten Trailer (wenn ich mich nicht täusche ist nur der Trailer mit der Yacht nicht von ihm) verewigt hat:

    @Spieker So jung und schon so verwirrt :P Ich fahr doch keinen ovlov ^^ Auf gut Deutsch, ich stand in der Mitte.


    Da man ja durch so manche Hinterhalte manchmal um seine Frachtraten betrogen wird ;) muss man sich als Fernfahrer heutzutage andere Einnahmequellen erschließen. Ich versuchs mal mit Werbung für Leuchtmittel am Lkw.
    Werbespruch könnte dann sein: Wir machen die Nacht zum Tag *PIEP*!


    Alle Bilder entstanden auf einem wenig befahrenen Alpenpass im Stand (zwecks der Vergleichbarkeit), der "Kollege" hintendran war sich trotzdem zu fein an mir vorbeizufahren und hupte lieber ´ne Runde. Tja, wie sag ich immer: "Hupe geht, versuch den Blinker!" :D
    Auf ein Bild mit Rundumleuchte hab ich trotz entsprechender Fracht (Raupenbagger) mal verzichtet. :saint:


    1. Bild: Licht komplett aus
    2. Bild: Standlicht
    3. Bild: Abblendlicht
    4. Bild: Fernlicht
    5. Bild: Fernlicht mit Frontmontierungen
    6. Bild: Fernlicht mit Front- und Dachmontierungen :thumbsup:

    Nächtliches Treffen in Dover. Der Unerfahrenste (also ich :D) sollte voraus, logischerweise mal wieder nicht dran gedacht und prompt auf der falschen Richtungsfahrbahn gelandet ;) Kaum das Malheur durch abbiegen an der nächsten Kreuzung behoben kickte der Server mal schnell die Hälfte aller Spieler.
    Die Fahrt sollte nach Dortmund gehen, meine Wendy meinte über Landstraße. Hier gerieten wir dann zwei Mal in so eine Art Hinterhalt. In Gegenrichtung standen jeweils einige am Fahrbahnrand, unsere Spur war aber frei. Bei erlaubten 80 rollten wir mit 70 dahin. Auf einmal gabs einen Riesenschlag aus heiterem Himmel und ich stand! Warum auch immer. Unsichtbare Wand oder so... :cursing:

    bin der Tod und sitze auf deiner Ladefläche

    Und jetzt denk Dir mal dieses Szenario:


    Du stehst, mangels anderer Möglichkeiten, irgendwo auf einem kleinen Parkplatz mitten im Bayerischen Wald, natürlich mitten in der Nacht, aussenrum alles stockfinster, Du hast die Quetsche an, und dann kommt genau der Spruch... :thumbsup:

    Da setzt man sich gemütlich mit ´ner Tasse Kaffee vor Saschas Video und kriegt erstmal ´nen Lachflash vom Ü16-Horrorfilm ^^
    Tja der Rest, wie üblich gut zusammengestellt, der Oberhammer ist natürlich der Bulli mit Anhänger in der Baustelle. So was ist einfach krank, nur noch krank, echt.

    Bin ja gerade dabei, mich bei Steam zu meinem eigenen Scania hochzuarbeiten. Da ist man auch mal bereit, die eine oder andere Tour zu fahren, die einem nicht so sehr gefällt. Gut, diesmal wars eine richtige Schmach. Denn zusammen kam folgendes:


    1. Ein (untermotorisierter) Renault mit schwerer Ladung
    2. Insel-KI :)
    3. Ein Rechtslenker (hatte total vergessen, das man sich bei Schnellaufträgen, die in GB beginnen mit so was abplagen muss)
    4. Weil das noch nicht reichte kam noch Regen dazu.


    Man war ich froh wie ich in Calais absatteln und die Kiste ins Eck stellen konnte. ;)

    Und das macht Gugel translator draus :D


    Gestern, zwei Lkw-Fahrer von der gleichen Firma spielten ein Spiel: wie der schnellste war? Ich lasse sie spielen, pkw hinter mir echte ungeduldig. Lass sie sein. Holländer in kleinen Autos. Mein Auto ist 1500 kg, können sie nicht durch mich fahren.



    Englisch. OK warum nicht. Also, heute Morgen habe ich in eine ziemlich gefährliche Situation. Ich wollte einen ganz großen Kreisstrasse mit vielen Lastwagen auf sie zu überqueren. In der Mitte der Straße eine Art einer Insel für Fußgänger dort war. Also schaute ich nach links, ging bis dieser Insel und sah richtig zu laufen. Aber in diesem Augenblick gebe ich wollte, hörte ich ein truckhorn und blieb stehen. Und das war das beste desicion ich in dieser Situation machen konnte, weil Momente danach, ein LKW übergeben , von rechts kommend, weil er startet im Dorf zu überholen . Was für ein morron.