Beiträge von Regensburger

pSCL schrieb:

Steht doch unten rechts bei Trip. 44km vollgas.

Ok Gut, ich stell meinen Tageskilometerzähler nicht jedes Mal auf 0 - nur bei größeren Fahrten...deswegen könnte es ja nur ne Kurzstrecke gewesen sein

Aber nen Durchschnittsverbrauch von 26l auf 44km ist schon heftig!!

Gut, wenn ich mit meinem alten Panda 100HP Vollgas Autobahn gefahren bin (200km/h - ja, der ging so schnell!! ), dann hatte ich statt den normalen 6-7l gut 10-11l auf 50-100km Autobahn zusammen.

Aber so nen Verbrauch würde ich selbst mit größter Anstrengung nicht schaffen

pSCL schrieb:

*hust*

Naja, auf welche Strecke hast den Verbrauch? Wahrscheinlich nicht auf 100km oder?

So nen Verbrauch hab ich mit meinem Skoda auch - wenn ich von der Uni direkt den Berg hochfahr

Ich bin für Allrad

Hab zwar selbst nur Fronttriebler als Autos gehabt - sind aber wie schon erwähnt eher langweilig

Fronttriebler sind halt einfach die günstigsten Autos und auch die meisten

Hecktriebler bin ich bisher nur Jaguar und Mercedes gefahren. Bei beiden ist mir aber das Heck bei nasser Fahrbahn schon (trotz ESP) leicht ausgebrochen...
Fürs sportliche Fahren macht Heckantrieb auf jeden Fall mehr Spaß - für den Alltag wärs aber nix für mich.

Allrad ist da einfach noch das beste. Mein Vater hat bereits den zweiten Subaru. Damit kann man einfach überall super fahren!
Im Winter kommt man überall hin. Im Sommer und auch auf trockenen Strassen hilft der Allradantrieb bei schnellen Kurvenfahrten das untersteuern zu verhindern.

Und im Winter mit einem Allrad zu driften ist einfach das geilste was es gibt

Crush4r schrieb:

Jein. nicht unbedingt! meine Mutter Fährt nen 2012er Golf 6 1.4 TSI mit 160PS und liegt auch bei ca. 8L obwohl sie spritsparend fährt.

Crush4r schrieb:

ich kann es mir nur dadurch erklären. das es der turbo im TSI ist welcher die 160ps erzeugt. mehr dürfte der motor auch nicht leisten, sonst fliegt der einem um die ohren.

160PS aus 1.4l Hubraum sind ja schon recht extrem...mein Skoda hat die gleiche Leistung aus 1.8l...selbst das ist ja schon ne gute Literleistung!

Wie schonmal beschrieben - mit dem Auto von meinem Vater (Subaru XV 2.0D) lässt sich der vom Hersteller angegebene EU-Normverbrauch von 5,6l/100km nicht erreichen. Trotz vorsichtigster Fahrweise mit max. 120km/h auf der Autobahn, keine Stadt und große Landstrassen kommt man nicht auf unter 6,0l...
Nur auf reiner Bundesstrasse ohne Ampeln und Kreuzungen auf 50km kommt man mit Müh und Not auf 5,5l...ansonsten eher zwischen 7 und 8l Diesel auf 100km.

Mit meinem Octavia brauch ich je nach Fahrweise zwischen 6 und 9l Super. Mein Minimum waren bisher 5,9l reine Landstrasse. Im groben Durchschnitt (von Tankfüllung zu Tankfüllung) brauch ich ca. 7,2l/100km. Damit nur 0,3l über der Herstellerangabe. Damit bin ich wirklich zufrieden!

Kesselkuchen schrieb:

Ja das ist natürlich dann leicht bescheiden für die LKW.
Aber das sind das die PKW Fahrer die einfach nicht mitdenken und verstehen das 90 auf ihrem Tacho vlt 85 oder gar 80 für einen LKW sind. Und auch nicht verstehen das 5km/h weniger für nen LKW am ende des Tages 50km unterschied sein können. Deswegen immer hinten an die LKW halten! Das ist in meinen Augen die einzige alternative.

Mal so nebenbei ist, je nach Auto und Motor, 120-140 der beste Kompromiss zwichen Geschwindigkeit und Verbrauch.

RIchtig, das sind dann oft Rentner oder einfach irgendwelche Träumer denen oft auch egal ist, was im Rückspiegel passiert...

Jo, meistens fahr ich auch so zwischen 120 und 140km/h - wenn ichs eilig hab und die Autobahn frei ist dann auch mal knapp 200km/h...aber auch nicht lang, sonst geht der Verbrauch so rauf

Wenn ich mit dem Wohnmobil meiner Eltern unterwegs bin, grüß ich eigentlich schon fast alle anderen Wohnmobilfahrer

Mit dem Auto wirds etwas schwieriger

Mit dem Subaru meines Vaters wird ab und an auch mal ein anderer Subarufahrer gegrüßt

Mit meinem alten Panda Hp100 hab ich auch die anderen Hp100-Fahrer gegrüßt - auch wenn manche dumm geschaut haben

Mit meinem aktuellen Skoda Octavia grüß ich nicht, da würde mir ja wirklich die Hand abfallen

Dann kopier ich meinen Beitrag von dort drüben auch mal hier rein

"Jaja, das hab ich einmal gemacht - seitdem nie wieder!

Sind von der Arbeit her mit zwei Autos unterwegs gewesen. Ich mit nem
normalen PKW (Peugeot 508) und der Kollege mit einem 7,5t LKW mit
schwachem Motor.

Da dieser kein Navi hatte wollten wir zusammenbleiben.

Sind dann auch ein kurzes Stück Autobahn gefahren - ich vorraus. Er dann mit größerem Abstand dazwischen.

Nach ner Zeit sind dann natürlich LKWs gekommen, die zuerst ihn überholt
hatten und kurze Zeit später dann natürlich hinter mir gewesen sind.
Einer davon fuhr mir bis auf wenige Meter (könnte sogar <1m gewesen
sein!) auf mich drauf und machte dann sein Fernlicht an (hatte noch ein
paar Zusatzscheinwerfer vorne dran ) Dazu noch schön auf die Hupe!

Hab dann rechts geblinkt um zu signalisieren dass ich nicht schneller fahren kann/will.

War auf jeden Fall eine der gefährlichsten und nervenaufreibendsten 10km Autobahn die ich je gefahren bin!!

Verstehen kann ich den LKW-Fahrer auf jeden Fall - auch wenn seine Reaktion vielleicht etwas übertrieben war

Auf der Rückfahrt haben wir dann vereinbart, dass ich das nächste Mal
dann bei der Autobahnausfahrt warte und wir dann erst wieder zusammen
weiterfahren "

Fest steht: Unter 100km/h fahr ich auf der Autobahn normalerweise nie.

Mich würd das als LKW-Fahrer auch furchtbar aufregen, wenn PKW-Fahrer so langsam dahinschleichen!

Am schlimmsten finde ich dann die, die zuerst keine 80km/h fahren und dann wenn der LKW zum überholen ansetzt dann plötzlich doch das Gaspedal finden...

Hinter einem LKW im WIndschatten zu fahren ist halt so ne Sache...auf den Autobahnen hier um Regensburg findest du eigentlich kaum einen einzelnen LKW, sondern eher fast einen nach dem anderen...da wird es schwierig hinter einem herzufahren ohne einen anderen dann irgendwie auszubremsen...

Hab schon oft erlebt, dass ich auf der A3 (Nürnberg-Passau) an einer endlos langen Schlange an LKWs vorbeigefahren bin und vorne dran dann ein PKW-Fahrer mit knappen 90km/h (am Tacho) dann alle anderen aufhält...auf der Strecke ist ja auch fast auf der kompletten Länge LKW-Überholverbot...solche würd ich als LKW-Fahrer am liebsten von der Bahn schubsen...

pSCL schrieb:

Ist ja nicht böse gemeint. Aber wenn irgendein sehr stark motorisiertes Fahrzeug vor mir mit 75-80 rumgondelt, reißt mir ab einer gewissen Wegstrecke der Geduldsfaden. Natürlich nur im Überholverbot, welches ja immer häufiger wird auf deutschen Straßen.

Das glaub ich dir! Würd mir ja nicht anders gehen. Gibt ja leider auch viele die langsam fahren und wenn dann der LKW überholt plötzlich wieder schneller werden...

pSCL schrieb:

Zyclon schrieb:

Bin auch schon mal 250 km nur mit 80 gefahren. Da können dann auch LKWs gut überholen. Brauchst bloß nen dickes Fell.

Ich würde dich über die Bahn schieben, wenn du auf der Autobahn mit 80 fahren würdest. Autotacho 80 sind LKWtacho 76-77.

Jaja, das hab ich einmal gemacht - seitdem nie wieder!

Sind von der Arbeit her mit zwei Autos unterwegs gewesen. Ich mit nem normalen PKW (Peugeot 508) und der Kollege mit einem 7,5t LKW mit schwachem Motor.
Da dieser kein Navi hatte wollten wir zusammenbleiben.
Sind dann auch ein kurzes Stück Autobahn gefahren - ich vorraus. Er dann mit größerem Abstand dazwischen.
Nach ner Zeit sind dann natürlich LKWs gekommen, die zuerst ihn überholt hatten und kurze Zeit später dann natürlich hinter mir gewesen sind. Einer davon fuhr mir bis auf wenige Meter (könnte sogar <1m gewesen sein!) auf mich drauf und machte dann sein Fernlicht an (hatte noch ein paar Zusatzscheinwerfer vorne dran ) Dazu noch schön auf die Hupe!

Hab dann rechts geblinkt um zu signalisieren dass ich nicht schneller fahren kann/will.

War auf jeden Fall eine der gefährlichsten und nervenaufreibendsten 10km Autobahn die ich je gefahren bin!!

Verstehen kann ich den LKW-Fahrer auf jeden Fall - auch wenn seine Reaktion vielleicht etwas übertrieben war

Auf der Rückfahrt haben wir dann vereinbart, dass ich das nächste Mal dann bei der Autobahnausfahrt warte und wir dann erst wieder zusammen weiterfahren

Wolfgang b schrieb:

Das kann leider sogar die traurige Wahrheit sein, das gabs früher schon (zu meinen aktiven Zeiten), damals waren es überwiegend Ost- und Südosteuropäer sowie Russen. In diesem Fall war es ja scheinbar ein Litauer, wobei ich keiner Fahrergruppe irgendwas unterstellen möchte.
Grund für dieses gefährliche Verhalten ist oftmals falsch verstandene Sparsamkeit, schließlich lassen sich bei Ausnutzung der Wirbelschleppe des Vordermannes in seinem Windschatten etwa 10 % Kraftstoff einsparen, was auf ein Jahr Hochgerechnet, je nach Fahrweise, einer Finanziellen Ersparnis von ca. 4.000 € entsprechen kann. Dafür allerdings sein Leben zu riskieren halte ich doch für äußerst fragwürdig.

Ja, hab ich auch schon ein paar Mal erlebt...

Klar, ist es spritsparend. Aber da sollte man lieber woanders anfangen, als sich an den Vordermann zu kleben und somit sein und auch das Leben anderer Verkehrsteilnehmer zu gefährden.

Vor allem sieht man ja auch nix. Immer nur die Rückseite vom Vordermann und sonst nix...keine Schilder, keinen Verkehr, nix.

Traurig sowas...

Endlich auch dazugekommen die Folge anzuschauen

Wieder genial

Das mit dem LKW der dauernd so nah auffährt ist aber schon wieder heftig...da fragt man sich schon, wie man so überhaupt fahren kann...da muss der Vordermann wirklich nur mal kurz aufs Bremspedal steigen und schon sitzt der Typ in dem seinem Anhänger zwischen der Ladung drin...

Ich verstehs nicht...wenn man überholen will, ja - aber nicht dauernd...vielleicht wollte er ja im Windschatten fahren

Klar, anders natürlich nicht.

Auf denen Autobahnen, bei denen ich weiß, dass es diese temporäre Standstreifenfreigabe gibt, sind solche Sachen ja installiert. Dazu kommen alle paar hundert Meter noch Nothaltebuchten für Pannenfahrzeuge. Dazu auch noch doppelte Verzögerungs- und Beschleunigungsstreifen.
Das find ich passt so schon.

Ninjahase schrieb:

Grundsätzlich finde ich die Idee super, aber irgendwie checken es die Meisten nicht..

Richtig, das ist das große Problem dabei

Das mit dem temporären freigeben des Standstreifens gibt ja um München rum und auch bei Erlangen.

Das Problem ist aber dann, dass da höchstens ein paar LKW-Fahrer fahren, aber Autos fahren dort trotzdem kaum...auch wenn man dann bei zähfließendem Verkehr auf dem Pannenstreifen mit 40km/h gemütlich an den anderen vorbeifahren kann...das kapieren dann irgendwie die wenigsten, dass man ja dort ausnahmsweise auch fahren darf!

Kesselkuchen schrieb:

SkodaDashcam schrieb:

Also mit meinem Octavia nicht... da habe ich in der Stadt einen Verbrauch von bis zu 7-9Litern.. bei meinem Fabia stolze 5l max. 7l

okay 7-9 liter in der Stadt? Das ist doch aber nicht so schlecht. oder hast du diesel?

Entweder das, oder er hat recht wenige Ampeln

Ich verbrauche mit meinem Skoda Octavia 1.8TFSI bei reinem Stadtverkehr (3km Strecke - viele Ampeln) gut 12l
Gestern über Land aber wieder 6,5l

Bin gestern erst durch eine 7km lange Baustelle auf der A93 unterwegs gewesen.

Bauarbeiter waren zu dem Zeitpunkt zwar eh keine da, aber trotzdem bin ich nicht schneller als 90km/h gefahren...gut ein paar Autos hab ich überholt, aber als dann LKWs kamen, blieb ich die restlichen 3km doch dahinter - lohnt sich zum einen eh kaum, und die Baustelle ist ja auch nicht so breit, da muss man nicht unnötig LKW Fahrer gefährden!

Gleichzeitig hat mich dann auch noch einer mit geschätzten 120-140km/h in der Baustelle überholt - bei den LKWs musste er dann bremsen und hat denen noch Lichthupe gegeben, dass die Platz machen und hat sich dann durchgequetscht...da hab ich mir auch meinen Teil gedacht...

Olfinger schrieb:

Regensburger schrieb:

Olfinger schrieb:

Nein, nicht zwangsläufig. In Innenstädten ist es auch öfters mal der Fall das die Busspuren von Radfahrern benutzt werden dürfen, das gilt insbesondere dann wenn Gefahr besteht das die Radfahrer zwischen zwei Spuren eingequetscht werden könnten.

Hier in Regensburg weis ich mit Sicherheit das der Großteil der Innerstädtischen Straßen - insbesondere die Hauptverkehrswege - einen eigenen Radweg haben. Aber ja, es gibt auch Stellen ohne Radweg das sind aber hauptsächlich Straßen die direkt in der Innenstadt liegen, also an Stellen wo es teilweise für Autos schon sehr Eng wird und man sich die Straße mit Fußgängern, Radlern und PKW´s teilt. Da fährt man automatisch nicht schneller als Schrittgeschwindigkeit, jedenfalls im PKW. Es gibt allerdings Strecken die für Radfahrer absolut ungefährlich wären, Voraussetzung dafür ist allerdings ein Umweg von etwa 1 Minute und eine angepasste Geschwindigkeit da dort auch Fußgänger unterwegs sind.

Was mich in Regensburg oft aufregt, sind Radfahrer, die in der Fußgängerzone immer rumrasen...Vor allem Abends und Nachts fahren teilweise welche ohne Licht durch die Gassen und man muss aufpassen, dass man nicht zusammengefahren wird!
Das gleiche Problem hat man dort leider auch mit Taxis, die viel zu schnell durch die Fußgängerzonen fahren...

Ich war vor ein paar Jahren mal in der Maximilianstraße unterwegs, das ist ja eine große und lange Fußgängerzone. Für gewöhnlich heizen die Radler da durch als gäbs kein morgen mehr, egal wie viele Fußgänger da unterwegs sind, die schlängeln sich da einfach irgendwie durch. Und damals war es der Fall das so ein Radler gemeint hat ohne Rücksicht durch zu brettern, dann lief ihm ein kleines Mädchen vors Rad und er konnte nicht mehr ganz ausweichen, hat es erwischt und umgefahren. Das Mädchen lag dann weinend am Boden, hatte sich auch am Kopf etwas verletzt und hat natürlich geweint. Dem Radfahrer war es wurscht, der hat dann noch mehr Gas gegeben und verschwand dann einfach in der Masse. So jemanden würde man am liebsten einen Ast in die Speichen werfen, das es ihn auch richtig schmeißt.

Während ich behaupten kann das die Autofahrer (Motorräder fahren in der Regel auch sehr anständig) in Regensburg zum sehr großen Teil wirklich sehr gut fahren können haben wir auf der anderen Seite zu 90% Radfahrer auf der Straße die glauben sie wären unverwundbar und grundsätzlich im Recht, selbst bei Rechts vor Links - wenn sie von Links kommen.

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Ja, Maximilianstrasse ist in solchen Sachen immer schlimm...

Mit den Autofahrern und Motorräder geb ich dir recht (gut, ein paar Fahrer mit 3 Buchstaben haben leichte Probleme mit dem Stadtverkehr ).
Das mit den Radfahrern ist halt immer des schlimme, dass die teilweise fahren wie die Sau, aber nicht dran denken, dass die eigentlich immer den kürzeren ziehen - und der Autofahrer ist dann am Ende Schuld...egal ob bei Rechts vor Links oder bei Geisterradlern...

Zum Glück gibt es aber ja auch einige anständige Radfahrer!

Bin heute mit dem Auto von meinem Vater gefahren (Subaru XV 2.0 Boxerdiesel)

Hat einen angegebenen Durchschnittsverbrauch von 5,6l/100km

Bin heute 50% Landstrasse und 50% Autobahn gefahren und hatte einen Durchschnitt von 7,2l...

Selbst reine Landstrasse ging es nicht auf unter 6,8l

Dieser Verbrauch hab ich nur einmal auf der Landstrasse mit Dauertempomat ohne große Steigungen erreicht...

Von demher bei dem Auto eher unzufrieden

Olfinger schrieb:

Nein, nicht zwangsläufig. In Innenstädten ist es auch öfters mal der Fall das die Busspuren von Radfahrern benutzt werden dürfen, das gilt insbesondere dann wenn Gefahr besteht das die Radfahrer zwischen zwei Spuren eingequetscht werden könnten.

Hier in Regensburg weis ich mit Sicherheit das der Großteil der Innerstädtischen Straßen - insbesondere die Hauptverkehrswege - einen eigenen Radweg haben. Aber ja, es gibt auch Stellen ohne Radweg das sind aber hauptsächlich Straßen die direkt in der Innenstadt liegen, also an Stellen wo es teilweise für Autos schon sehr Eng wird und man sich die Straße mit Fußgängern, Radlern und PKW´s teilt. Da fährt man automatisch nicht schneller als Schrittgeschwindigkeit, jedenfalls im PKW. Es gibt allerdings Strecken die für Radfahrer absolut ungefährlich wären, Voraussetzung dafür ist allerdings ein Umweg von etwa 1 Minute und eine angepasste Geschwindigkeit da dort auch Fußgänger unterwegs sind.

Was mich in Regensburg oft aufregt, sind Radfahrer, die in der Fußgängerzone immer rumrasen...Vor allem Abends und Nachts fahren teilweise welche ohne Licht durch die Gassen und man muss aufpassen, dass man nicht zusammengefahren wird!
Das gleiche Problem hat man dort leider auch mit Taxis, die viel zu schnell durch die Fußgängerzonen fahren...

Ja, gibt halt solche und solche Baustellen...

am meisten regen mich Geschwindigkeitsbegrenzungen mit dem Zusatzschild (Markierung fehlt) auf - die meisten Landstrassen die ich fahre haben ja eh keine Markierung, sind enger und man darf ja trotzdem 100km/h fahren...klar ein Hinweisschild muss schon da sein - aber dann auf teilweise 30km/h runterzubremsen?? Komplett unnötig...

Ansonsten wenn auf Landstrassen gebaut wird und auch Arbeiter da sind, halte ich mich komplett an die Begrenzung und fahre auch (wenn möglich) mit genügend Abstand zu den Arbeitern. Denen ihr Job ist ja schon schwer genug und gefährlich, da kann man dann auch Rücksicht nehmen und die nicht unnötig gefährden!!

Wenn aber nur Baken oder ein Schild "Achtung Baustelle" da sind und weit und breit keine Arbeiter zu sehen sind, dann frag ich mich schon manchmal warum ich da jetzt langsamer fahren muss...(gut, fahr trotzdem langsamer, mein Lappen ist mir da viel zu heilig dafür )