Beiträge von Olfinger

    Wenn man das Bild so betrachtet schaut es schon so aus als wäre es mit rückwärts Einparken gegangen. Ich kenne die ein oder andere Dame die es absolut nicht schafft rückwärts irgendwie einzuparken, da kommen dann solche Bilder wie oben raus mit der Begründung "brauch ja nicht lange". Auf der anderen Seite kenne ich auch ein paar Damen die Rückwärts besser einparken als so manch anderer. Nicht das mir hier jetzt noch Frauenfeindlichkeit im Straßenverkehr vorgeworfen wird :-P




    Aber irgendwie kommt mir die Straße bekannt vor, das ist doch hier in Regensburg, Kumpfmühler Straße?

    Das mit den Scheibenwischern auf höchster Stufe ist bei neueren Autos meistens durch den Regensensor bedingt. Mein letztes und mein aktuelles Auto hauen auch direkt die volle Stufe rein, wenns ein bisschen regnet.


    Der Regensensor lässt sich in der Regel in der Intensität einstellen, bei meinem Auto sind es 5 Stufen. Ich denke aber mal das 5 Stufen Standard sind, bei meinen vorhergehenden Auto (10 Jahre alt) war das genau so, nur das der Regensensor von meinem alten gerne mal gemacht hat was er wollte - mal vollgas, mal gar nicht.


    Innerorts hab ich den Sensor in der Regel auf kleinster Stufe, auf der Autobahn höchstens auf Stufe 3. Wenn ich höher schalten müsste mach ich den Wischer manuell an und reguliere die Geschwindigkeit des Wischers dann wie ich es brauche. Kommt aber sehr sehr selten vor das ich mal über Stufe 3 drüber komme, da müssen schon Eimer vom Himmel regnen.



    Das dumme mit diesen Sensoren ist nur das die halt nicht zwischen Regen und irgendwas anderem unterscheiden können. Einmal ist es mir passiert, noch in meinem alten Wagen, das ich den Sensor eingeschaltet hatte (bei Sonnenschein, da geht er ja nicht an) und an der Ampel stand als ein Vogel gemeint hat mit maximaler Präzision sein Geschäft auf meinen Sensor zu verrichten.. Eine genauere Beschreibung erspare ich mir mal an dieser Stelle, kann sich ja wohl jeder ausmalen das Bild.




    Von den ganzen Sensoren und Automatisierungen in den Autos muss ich aber sagen das der Regensensor ein Teil ist was ich nicht mehr missen möchte. Egal ob inner- oder außerorts, der Sensor wischt nahezu perfekt. In meinem alten Karren hatte ich den Wischer oft manuell betätigt und das hat mich öfters aufgeregt das er mal zu langsam, mal zu schnell war. Den Job übernimmt jetzt der Sensor und das sehr gut.

    Mir blieb das bisher zum Glück erspart. Ich hätte einmal fast eine kleine Maus überfahren, aber da kann ich sagen war es zum Glück dunkel und es ging in ein Dorf, somit durfte ich nicht schneller wie 50 km/h fahren. Da etwas Nebel war, ich mich da Null auskannte und kein Verkehr auf der Straße war bin ich nur 60 gefahren, als es ins Dorf ding nur noch 30 und das dürfte der Maus das Leben gerettet haben. Ich musste nicht mal eine Vollbremsung hinlegen, zwar etwas stärker in die Bremsen gehen aber ich konnte der Maus zusehen wie sie fröhlich und nichtsahnend über die Straße auf die andere Seite geflitzt ist.



    Ein anderes mal bin ich von Zuhause weggefahren und wollte gerade aus der Spielstraße raus auf die normale Straße, dann lag da eine Amsel auf dem Boden und konnte nicht mehr fliegen. Scheinbar war der Flügel gebrochen. Ich hab mich mit meinem Auto dann so davor gestellt das ich sie über die Motorhaube noch sehen konnte und wollte dem Tierarzt der 15m weiter war bescheid geben das der sich bitte darum kümmert. Der wusste aber schon bescheid und hat das gesehen, seiner Aussage nach "darf" er dem Vogel nicht helfen. Zwar ist das richtig, aber es gäbe Mittel und Wege es trotzdem zu dürfen. Ich stand dann da für gut 10 Minuten bis wir (2 Damen aus dem Frisör-Laden haben geholfen) den Vogel in einem Karton unterbringen konnten den wir dann an eine Vogelstation übergeben konnten.


    Das Verhalten des Tierarztes ist für mich nicht nachvollziehbar, es hätte wenigstens die Vogelstation darüber in Kenntnis setzen können das von denen jemand kommt der sich um den Vogel kümmert. Seit dem Tag bin ich auch bei einem anderen Tierarzt für meine Katze, Hund und die beiden Hasen.

    Man könnte auch die Beschleunigsstreifen entfernen und pauschal sagen: Der Pannenstreifen darf nach Auffahrten nur solange befahren werden bis ein gefahrloses einfädeln in den fliesenden Verkehr gewährleistet ist.


    Das haut deshalb nicht hin weil der Standstreifen als solches ja im eigentliche Sinne für Pannenfahrzeuge gedacht ist, also Fahrzeuge die nicht mehr aus eigener Kraft fahren können. Entfernt man jetzt den Beschleunigungsstreifen und gewährt den Standstreifen als Beschleunigungsstreifen kann es passieren das innerhalb der Beschleunigungszone ein Pannenfahrzeug steht. Die Beschleunigungsstreifen sind durch die Markierungen klar von der eigentlichen Fahrbahn und von dem Standstreifen abgetrennt, würden diese Markierungen fehlen kann es durchaus passieren das dann dort ein Pannenfahrzeug steht und den auffahrenden Verkehr blockiert. Die wenigsten mit einer Panne wären in dieser Situation in der Lage eine ausreichende Strecke für die auffahrenden Fahrzeuge frei zu lassen. Die Markierungen am Boden übernehmen in diesem Fall das denken.


    Das mag sich doof anhören und der gesunde Menschenverstand verrät einem ja eigentlich das man dort nicht stehen sollte, aber wären wir noch in Deutschland ginge alles nach dem gesunden Menschenverstand?

    Das unzulässige benutzen des Standstreifens wird mit 50€ geahndet. Für diejenigen die über den Standstreifen zur Abfahrt über lange Strecken abkürzen und dann noch hirnlos durch ballern ist das viel zu wenig, für jemanden der nur weiter beschleunigt um sicher auffahren zu können ist diese Strafe in meinen Augen nicht Gerecht.


    Aber selbst wenn es 100€ kosten würde, ich würde dennoch über den Standstreifen weiter beschleunigen weil mir mein eigenes Leben weit mehr Wert, das schlechte Gewissen welches garantiert kommt wenn man andere mit hinein zieht und im schlimmsten Fall tötet kommt noch oben drauf.


    Ich wage aber zu bezweifeln das eine solche Strafe vollzogen wird. Wenn man tatsächlich dafür bestraft werden sollte müsste man erstmal Einspruch einlegen und gegebenfalls über die Gerichte gehen, auch wenn es "nur" 50€ sind würde ich es tun da ich darin eine ungerechte Bestrafung sehe. Ungerecht deshalb weil das halten am Ende des Streifens sehr gefährlich ist und das Unfallrisiko drastisch erhöht, sei es durch Unachtsamkeit des Fahrzeugs hinter einem oder durch die schwierige Lage aus dem Stand auf eine Autobahn aufzufahren, insbesondere dann wenn der Streckenabschnitt ohne Tempo-Limit ist.



    Die Gesetze bzw. die einzelnen Paragraphen der StVO wurden entworfen zu einer Zeit als noch eine recht überschaubare Menge an Fahrzeugen auf den Straßen unterwegs waren, mittlerweile ist es ja eigentlich überall die Regel das man zu gewissen Zeiten grundsätzlich mit viel Verkehr auf den Autobahnen zu rechnen hat. Ich würde es stark befürworten würden diese Verordnungen nochmals überarbeitet und entsprechend angepasst werden. Sollte es keine Änderung der Verordnungen geben müssten die Beschleunigungsstreifen von 250m auf 300m erweitert werden, diese 50m sind in solchen Fällen meistens die fehlenden Meter.



    Unser Herr Dobrindt sollte sich nicht nur mit der Zukunft befassen, sondern auch mal in die Vergangenheit blicken und der Gegenwart eine Politur verpassen.

    Den Standstreifen als Abfahrt zu nutzen ist in meinen Augen dann in Ordnung wenn man die letzten paar Meter einfach abkürzen möchte und mit angepasster Geschwindigkeit fährt, vor allem wenn man die Stelle erreicht an der die Abfahrt beginnt. Viele fahren da ab ohne nochmal in den Spiegel zu schauen, man rechnet auch eigentlich nicht damit das da einer über den Standstreifen kommt und dann kracht es und ein simpler Auffahrunfall zusätzlich zum eigentlichen Stau macht das ganze unnötig schwer.


    Auch wenn es laut StVO nicht zulässig ist halte ich es für richtig den Standstreifen im Ausnahmefall als Verlängerung zum Beschleunigungsstreifen zu verwenden.



    Ich weis jetzt nicht genau wie das ineinander greift, aber laut StVO soll man am Ende des Streifens stehen bleiben (wenn man nicht auffahren konnte) und auf eine passende Lücke warten. Gleichzeitig ist allerdings das Halten auf dem Beschleunigungsstreifen unzulässig. Ich nehme mal an unter "halten" versteht sich in diesem Fall das Parken. Laut StVO gilt das Fahrzeug ab dann geparkt wenn man das Fahrzeug verlässt oder länger als 3 Minuten stehen bleibt. Beim warten auf eine passende Lücke könnten aber durchaus mal mehr als 3 Minuten vergehen, demnach parke ich ab diesem Zeitpunkt auf dem Beschleunigungsstreifen was ja wiederum unzulässig ist.


    Korrigiert mich bitte wenn ich da einen Denkfehler drin habe.

    Standstreifen (auch Pannenstreifen genannt) dürfen in der Regel nicht befahren werden sondern sind für Pannenfahrzeuge gedacht die nicht mehr weiter fahren können.


    Beim Beschleunigungsstreifen gilt das man auf diesem Streifen bis zum Anschlag beschleunigen darf und auch sollte, laut StVO darf der Beschleunigungsstreifen nicht überzogen werden und sollte man nicht auf die Autobahn auffahren können muss man am Ende halten und auf eine Lücke warten.


    Ich für meinen Teil überziehe aber lieber den Beschleunigungsstreifen als das ich am Ende des Streifen halte, Voraussetzung dafür ist natürlich das am Ende des Streifens keine Leitplanke die Weiterfahrt verhindert. Der Grund dafür ist der das ich es für extremst gefährlich halte am Ende des Beschleunigungsstreifens zu halten und auf eine Lücke zu warten, von 0 auf 80 zu beschleunigen dauert bei normalen Fahrzeugen einige Sekunden und in dieser Zeit rauschen von hinten wieder andere Fahrzeuge heran. Der Nachfolgende Verkehr hat es auch schwer die Geschwindigkeit des gerade auffahrenden einzuschätzen wenn er aus dem Stand beschleunigt.


    Es heißt zwar das man den Standstreifen nicht befahren darf aber ich bezweifle das man dafür bestraft wird wenn man dabei von der Polizei gesehen wird, selbst wenn wäre es mir egal und bezahle die 50€ lieber als mich unnötig in Gefahr zu bringen und andere noch dazu.


    Das was Sascha in seinen Videos oft bemängelt ist das viele Fahrer erstmal Vollgas geben, am Ende schnallen das die Spur aus geht und dann wieder in die Eisen gehen oder Sascha nebenher fahren und auf ein Wunder hoffen. Die anderen sind diejenigen die mit 40 oder 50 die Auffahrt hoch kriechen und dann nicht in die Gänge kommen und im schlimmsten Fall einfach rausziehen und den fließenden Verkehr zwingen den Anker zu werfen.



    Es ist mir selbst erst recht selten passiert das ich den Beschleunigungsstreifen überziehen musste, aber ich ziehe es vor den Streifen zu überziehen als im Stand rauf beschleunigen zu müssen. Laut StVO kostet das befahren des Standstreifens 50€ aber das bezieht sich eigentlich hauptsächlich auf diejenigen die einen Kilometerlangen Stau umgehen wollen und dann über den Standstreifen zur Ausfahrt fahren. Ich denke 98% der Polizisten drücken ein Auge zu wenn sie jemanden sehen der 50m über den Standstreifen abkürzen will, in der Regel greifen die erst ab 100 oder 150m ein. Das überziehen des Beschleunigungsstreifens ist zwar laut StVO nicht erlaubt (und oben drauf würde das "Rechts überholen" drauf kommen), aber selbst da dürften die meisten ein Auge zudrücken.


    Wir sind zwar in Deutschland, aber auch Polizisten sind nur Menschen und drücken mal ein Auge zu.

    Heute nach der Frühschicht über die Autobahn (A3) nach Hause gefahren fiel ein DHL-Laster ziemlich auf. Als erstes schon mal daran das ich trotz meiner 120 nur recht langsam an ihn heran gekommen bin und zum anderen weil er auf der linken Spur gefahren ist obwohl dort Überholverbot für LKW´s ausgeschildert ist.


    Erstmal nichts weiter gedacht, er hat den Verkehr aufgrund seiner Geschwindigkeit kaum bis gar nicht beeinflusst da dort sowieso von 120 auf 100 begrenzt wird. Etwa auf Höhe der Auffahrt Universität-Regensburg ist er in einem Satz von der linken Spur über die rechte auf den Auffahrt- bzw. Abfahrt streifen rüber gezogen. Ich habe meine Zweifel daran das er ein Auto erkannt hätte wenn dort eins auffahren wollte, so schnell wie der rüber gezogen ist hat er´s wohl auf gut Glück versucht, zumal er 3 oder 4 LKW´s am Stück überholt hat und eigentlich keine Möglichkeit hatte zu schauen ob was kommt.


    Zur Information:


    Diese Auffahrt ist zeitgleich auch ein Abfahrtstreifen und dieser Streifen hat eine länge von etwa 2km bis zum Kreuz-Regensburg. Der Streifen ist aufgrund der dicken Streifen eigentlich deutlich erkennbar.


    Besagter LKW hat auf der rechten Spur weiterhin vollgas gegeben, da ich meine 110 drauf hatte und ich ihm nur langsam näher gekommen bin bzw. nur kaum überholen konnte denke ich dürfte er so um die 100 bzw. etwas mehr drauf gehabt haben, genau kann ich das natürlich nicht sagen. Er hat auf etwa 1.5 km länge alles rechts überholt was nur ging und ist dann wieder auf die normale Spur rüber gezogen.


    Es ist schwer das in Worte zu fassen wie sich der auf der Autobahn verhalten hat, aufgrund seiner Manöver mussten 3 LKW´s bremsen und 2 PKW wären ihm fast von rechts in die linke Seite gefahren als er von der Abbiegespur wieder auf die normale Spur gewechselt hat.


    Eigentlich bin ich keiner dieser Sorte die andere Fahrer absichtlich abbremst, nötigt oder ähnliches, aber ich hatte gehofft das er auf der abbiege Spur bleibt bis ich überholt habe weil ich selbst auf diese Spur raus musste aber noch auf der Spur ganz links außen ein paar LKW´s überholt habe da die rechte Spur ziemlich dicht war. Ich wäre ihm zu gern mit 80 - 83 vorne her gefahren und beim abbiegen dann schön geschmeidig mit 60 (bei den erlaubten 60) die Abfahrt runter getuckert. Da hat es mich dann doch irgendwie geärgert das er nicht drüben geblieben ist, hätte ihn zu gerne in seinem Häuschen beobachtet wie er ins Lenkrad beißen möchte. Wäre aber auch ein Highlight geworden hätte er dann nicht mehr auf die normale Spur wechseln können weil alles belegt war, wobei er dann wohl den nachfolgenden Verkehr noch gefährdet hätte.



    Ich habe gegenüber den LKW-Fahrern einen gesunden Respekt vor ihrem Zeitdruck und die Termine, aber es gibt gewisse Grenzen die dieser Typ allesamt mit vollgas durchbrochen hat. So jemand müsste in meinen Augen sämtliche Führerscheine verlieren. Diese Aktion hätte weit schlimmer ausgehen können, zumal die Autobahn zu dieser Zeit ziemlich gefüllt war, die Rechte Spur war bis auf ein paar kleinere Lücken komplett dicht, die linke Spur ging auch nur gerade noch so mit 100 - 110 voran. So ein egoistisches Verhalten gehört nicht in den Straßenverkehr, weder beim Rad, Auto oder gar beim LKW.

    Bin vor zwei Jahren mit meinem Volvo S60 (2,4l Diesel, BJ 05) von Regensburg nach Berlin gefahren, einfache Strecke waren um die 550km. In den Tank haben 70 Liter gepasst und konnte mit einer Füllung nach Berlin und wieder zurück fahren inklusive 100km verfahren, waren also um die 1.200km mit einer Füllung. Hatte auf der Hinfahrt den Tempomaten auf 140, auf dem Rückweg bin ich Stellenweise 230 gefahren. Der Verbrauch im Durchschnitt waren knapp 6 Liter.


    Jetzt fahre ich einen Mitsubishi ASX (1,8l Diesel, BJ 15), da passen 60 Liter rein und ich komme mit einer Füllung etwa 750 Kilometer bei kombinierter Fahrt (Stadt und Autobahn), macht einen durchschnitt von um die 8l/100km. Fahre ich nur Autobahn und mit Tempomat auf 140 war das niedrigste was mir das Auto angezeigt hat ein durchschnittlicher Verbrauch von 7,1l/100km.



    Es sind natürlich zwei unterschiedliche Fahrzeugklassen. Der Volvo war eine Limousine, der ASX ein Kompakt-SUV mit 4WD, fährt aber bei abgeschaltetem Allrad trotzdem mit 90/10. Der Volvo hatte ein Leergewicht von etwas über 1,7t, der ASX hat etwas über 1,3 Tonnen. Rein vom Verbrauch gemessen war der Volvo weit effizienter Unterwegs als es mein Mitsubishi jetzt ist.


    Ein direkter Vergleich ist nur schwer möglich, aber ich beschwere mich nicht über den etwas höheren Verbrauch den man besonders innerorts spürt. Beide Autos fahren sich verdammt gut, mal davon abgesehen das ich mit meinem Volvo einen Wendekreis von 18m im Winter und 21m im Sommer hatte. Mal eben an einer Kreuzung wenden war nur mit einmal zurücksetzen möglich oder wenn man weit ausholen konnte auch aufs erste mal.



    Das die neuen Autos aber grundsätzlich einen besseren Verbrauch aufweisen kann man so nicht sagen, es kommt halt auch immer auf die Fahrweise drauf an. Ein Kumpel musste von München nach Regensburg mit einem BMW i8 fahren, der soll ja eigentlich als Hybrid fahren aber er hatte trotz normaler Fahrweise einen Verbrauch von durchschnittlich 8l. Werksangabe liegt bei 2,1l. Es bleibt offen was er unter "normaler Fahrweise" versteht, BMW-Fahrer haben ja zum Großteil die Angewohnheit ihre Scheinwerfer im Kofferraum des Vordermann zu parken. ;-)

    Ich bin grundsätzlich kein Gegner von Dashcams und befürworte auch die Verwendung des Materials.


    Allerdings sollte das Material nur dann zulässig sein, wenn dieses unmittelbar von der Polizei als Beweismittel sichergestellt wird und damit Manipulationen ausgeschlossen werden können. "in-genie-ur" hat was die Manupilationen betrifft ja bereits deutlich beschrieben. Aufnahmen wie sie z.B. Sascha regelmäßig bekommt nachträglich zur Polizei und Anzeige zu bringen sind in meinen Augen nur dann zulässig wenn diese Aufnahmen von einem Dritten gemacht wurden. Als Beispiel:


    Man fährt an eine Kreuzung mit einer "Rechts vor Links" geregelten Vorfahrt, von Rechts kommt ein anderes Fahrzeug und man selbst wartet bis Rechts frei ist. Dieser von Rechts kommende missachtet allerdings die Vorfahrt von dem von ihm Rechts kommenden und es kommt zum Unfall. Der Verkehrsteilnehmer mit Vorfahrt fährt in die Kreuzung ein und der von links kommende fährt dem anderen in die Seite.


    In der Theorie wäre der Unfallhergang eindeutig und die Schuldfrage geklärt, in der Praxis gehts dann aber los das die Schuld hin und her geschoben wird. In dem Fahrzeug des Verursachers sitzen 4 Personen, in dem geschädigten nur eine Person. Man selbst ist auch alleine Unterwegs. Somit stünde es 4 gegen 2. Eine Dashcam von einem unbeteiligten (in diesem Fall ja ich selbst) könnte Licht ins dunkle bringen. Voraussetzung dafür ist natürlich das die Polizei das Videomaterial direkt sicherstellt um mögliche Manipulationen zu verhindern.


    Klar, missachten der Vorfahrt gibt grundsätzlich erstmal dem Missachtenden die Schuld, aber das sollte hier nur als Beispiel dienen.


    Um ein anderes Beispiel nennen zu wollen das zeigt das Dashcams durchaus einen Nutzen haben können möchte ich folgendes Video zeigen:




    Ein paar Hintergrund Informationen:


    Der Fahrer des Touren wollte seinen Sohn abholen (der Mann der rechts zu sehen ist als der Touran weiter fährt). Der Roller hat dem PKW den Mittelfinger gezeigt weil in seinen Augen der PKW an einer unübersichtlichen Stelle gehalten hat. Darauf hin hat der PKW wieder Gas gegeben (seinen Sohn dabei stehen lassen) und ja... der Rest ist im Video mehr als deutlich zu erkennen. Es gibt davon ein zweites Video in welchem der Unfall und der Hergang genauer beschrieben wird.



    Folgendes Video zeigt auch wieder einen guten Grund wieso Dashcams durchaus sinnvoll sein können:





    Datenschützer drehen natürlich direkt ab wenn sie von Dashcams hören, aber mal ganz ehrlich... Ihnen sollte dann mal was ähnliches passieren und das Videomaterial dann vor Gericht nicht zugelassen werden und der angeklagte einen Freispruch erhalten. Datenschutz schön und gut, aber eine Dashcams kann sehr sehr nützlich sein wie man in den beiden Videos wohl sehr deutlich sehen kann.


    Ich bin ganz klar für Dashcams und würde es sogar befürworten wenn (wie in andern Ländern) von den Versicherungen ein Rabatt gewährt wird wenn eine Dashcam verwendet wird. Einzige Voraussetzung wäre dafür in meinen Augen das nur Videomaterial zugelassen wird welches direkt von der Polizei sichergestellt wird, um eben Manipulationen wie im Posting vor mir beschrieben vermeiden zu können. Man darf einfach nie aus den Augen lassen das es Jahr für Jahr mehr Autos (und vor allem LKW´s*) auf der Straße gibt und wo mehr ist kann auch mehr passieren. Dashcams sind deshalb durchaus ein nützliches Werkzeug.


    * Ich möchte damit nicht unterstellen das LKW´s zu mehr Unfällen führen, um das vorneweg direkt gesagt zu haben.

    Nein, nicht zwangsläufig. In Innenstädten ist es auch öfters mal der Fall das die Busspuren von Radfahrern benutzt werden dürfen, das gilt insbesondere dann wenn Gefahr besteht das die Radfahrer zwischen zwei Spuren eingequetscht werden könnten.


    Hier in Regensburg weis ich mit Sicherheit das der Großteil der Innerstädtischen Straßen - insbesondere die Hauptverkehrswege - einen eigenen Radweg haben. Aber ja, es gibt auch Stellen ohne Radweg das sind aber hauptsächlich Straßen die direkt in der Innenstadt liegen, also an Stellen wo es teilweise für Autos schon sehr Eng wird und man sich die Straße mit Fußgängern, Radlern und PKW´s teilt. Da fährt man automatisch nicht schneller als Schrittgeschwindigkeit, jedenfalls im PKW. Es gibt allerdings Strecken die für Radfahrer absolut ungefährlich wären, Voraussetzung dafür ist allerdings ein Umweg von etwa 1 Minute und eine angepasste Geschwindigkeit da dort auch Fußgänger unterwegs sind.


    Was mich in Regensburg oft aufregt, sind Radfahrer, die in der Fußgängerzone immer rumrasen...Vor allem Abends und Nachts fahren teilweise welche ohne Licht durch die Gassen und man muss aufpassen, dass man nicht zusammengefahren wird!
    Das gleiche Problem hat man dort leider auch mit Taxis, die viel zu schnell durch die Fußgängerzonen fahren...




    Ich war vor ein paar Jahren mal in der Maximilianstraße unterwegs, das ist ja eine große und lange Fußgängerzone. Für gewöhnlich heizen die Radler da durch als gäbs kein morgen mehr, egal wie viele Fußgänger da unterwegs sind, die schlängeln sich da einfach irgendwie durch. Und damals war es der Fall das so ein Radler gemeint hat ohne Rücksicht durch zu brettern, dann lief ihm ein kleines Mädchen vors Rad und er konnte nicht mehr ganz ausweichen, hat es erwischt und umgefahren. Das Mädchen lag dann weinend am Boden, hatte sich auch am Kopf etwas verletzt und hat natürlich geweint. Dem Radfahrer war es wurscht, der hat dann noch mehr Gas gegeben und verschwand dann einfach in der Masse. So jemanden würde man am liebsten einen Ast in die Speichen werfen, das es ihn auch richtig schmeißt.


    Während ich behaupten kann das die Autofahrer (Motorräder fahren in der Regel auch sehr anständig) in Regensburg zum sehr großen Teil wirklich sehr gut fahren können haben wir auf der anderen Seite zu 90% Radfahrer auf der Straße die glauben sie wären unverwundbar und grundsätzlich im Recht, selbst bei Rechts vor Links - wenn sie von Links kommen.

    Nein, nicht zwangsläufig. In Innenstädten ist es auch öfters mal der Fall das die Busspuren von Radfahrern benutzt werden dürfen, das gilt insbesondere dann wenn Gefahr besteht das die Radfahrer zwischen zwei Spuren eingequetscht werden könnten.


    Hier in Regensburg weis ich mit Sicherheit das der Großteil der Innerstädtischen Straßen - insbesondere die Hauptverkehrswege - einen eigenen Radweg haben. Aber ja, es gibt auch Stellen ohne Radweg das sind aber hauptsächlich Straßen die direkt in der Innenstadt liegen, also an Stellen wo es teilweise für Autos schon sehr Eng wird und man sich die Straße mit Fußgängern, Radlern und PKW´s teilt. Da fährt man automatisch nicht schneller als Schrittgeschwindigkeit, jedenfalls im PKW. Es gibt allerdings Strecken die für Radfahrer absolut ungefährlich wären, Voraussetzung dafür ist allerdings ein Umweg von etwa 1 Minute und eine angepasste Geschwindigkeit da dort auch Fußgänger unterwegs sind.

    An Baustellen fahr ich generell recht vorsichtig und verwende auf Autobahnen wenn möglich auch die linke Spur bzw. die weiter entfernte Spur von den Baken. Bei Pannenfahrzeugen geh ich auch vom Gas, insbesondere auf Landstraßen da die eh sehr selten einen Pannenstreifen haben und die Fahrzeuge dann meistens noch mit den linken Reifen in die Fahrbahn ragen. Da wenn mal die Tür aufgeht wenn man knapp dran vorbei fährt kann es schnell sehr hässlich werden.


    Bei Baustellen bin ich auch deshalb vorsichtiger weil ich selbst schonmal abgedrängt wurde und in die Baustelle rein gefahren bin. Eine Bake hab ich frontal mitgenommen und zum Glück war Sonntag und niemand beim arbeiten auf der Stelle. Dank dem Kuhfänger ist dem Auto auch nichts passiert, aber ich möchte mir nicht ausmalen was hätte passieren können wenn da jemand gearbeitet hätte.

    Wenn ein Radfahrer so schnell unterwegs ist stellt sich die Frage warum er dann nicht die Straße nutzen sollte. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Radfahrer und Auto ist geringer als zwischen Fußgänger und Radfahrer. Ausserdem wenn ich in der Stadt unterwegs bin mache ich das nicht aus Spaß. Warum sollten Autofahrer 50 fahren dürfen während ich mit 10 oder 15 über den Radweg schleiche und somit meine Fahrzeit mehr als verdoppel. Das kann in Hamburg schnell mal 30 Min + ausmachen je nach Strecke.



    Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, aber genau das ist es was ich nicht verstehen will.



    Aber mal Punkt für Punkt:


    Punkt 1:


    In einer Zone 30 oder auf Straßen mit Begrenzung 30 ist es für Radfahrer relativ ungefährlich zu fahren. Radfahrer fahren in der Regel zwischen 15 und 21 Km/h. Mir stößt es nur dann sauer auf wenn die Straßen voll sind und die Radler sich da durchzwängen müssen, obwohl rechts ein Fahrradweg wäre. Ein Radfahrer hat in meinen Augen den Radweg zu verwenden, dafür wurde er angelegt. Man muss natürlich seine Geschwindigkeit anpassen um keine Passanten zu gefährden.


    Punkt 2:


    Die Differenz zwischen PKW und Rad ist natürlich geringer als bei Rad und Fußgänger, aber selbst wenn der Radler es auf 30 km/h bringt ist das kein Grund um auf die Straße mit Begrenzung 50 oder höher zu fahren. Hier gilt einfach wieder: Geschwindigkeit anpassen. Der PKW muss sich an den Verkehr anpassen und kann nicht mit 50 durch eine Straße heizen wenn diese verstopft ist. Der Radler muss sich halt dann an den Verkehr auf dem Radweg anpassen. Es gibt in meinen Augen keine Vernünftige Argumentation die ein Radfahrer bringen kann um auf einer Straße mit Tempo 50 oder schneller zu fahren. Man gefährdet in erster Linie sich selbst und auch die PKW´s die ggf. Notbremsungen durchführen müssen was u.U. zu Auffahrunfällen mit verletzten führen kann. Der Radler kann abhauen wenn er will und wird dabei wahrscheinlich nicht mal gesehen. Ich sehe es auch oft genug das Radfahrer lieber die Straße verwenden als den Radweg, selbst wenn es recht stark bergauf geht und der Radler kaum vorwärts kommt.



    Punkt 3:


    KFZ dürfen deshalb 50 fahren und Radler nicht weil - festhalten - die Straßen dafür ausgelegt sind und genau deshalb gibt es ja die Radwege um die Radler vor den PKW´s und den hohen Geschwindigkeiten zu schützen. Wie jedem bekannt sein dürfte gibt es auch Radwege die für Mofas geöffnet sind, also darf man davon ausgehen das Radfahrer mit Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h ohne weiteres über Radwege fahren können. Sie müssen halt Bremsen wenn ihnen etwas entgegen kommt. Seltsamerweise sind solche Radwege meisten dann für Mofas geöffnet wenn die Straße für Fahrzeuge unter 50 km/h zu gefährlich sind. Ich habe schon öfters Mofas auf Radwegen fahren sehen die an einer Ampel brav gewartet haben währen links von ihnen dann ein Radfahrer angehalten hat. Zum Mitschreiben: Mofa auf dem Radweg, Radfahrer auf der Straße (Tempo 50). An diesem Punkt sollte auch erwähnt sein das es sich dabei in der Regel um Rennradfahrer handelt.


    Ein anderer, ziemlich simpler Grund weshalb PKW´s auf Straßen 50 fahren dürfen: Weil sie es können.



    Zu Punkt 4:


    Klar verlängert es die Fahrtzeit. Da kann, will und werde ich dir in keinster Weise widersprechen. Mit dem Rad über eine Hauptstraße zu fahren kann die Fahrzeit natürlich verkürzen, aber die Lebenserwartung gewiss auch. Heutzutage ist Zeit gleich Geld, aber ich bin der Meinung das Geld nicht gleich Leben ist. 30 Minuten längere Fahrtzeit sind viel, das stimmt. Die einzig richtige Antwort darauf dürfte wohl sein "Dann fährt man halt eher los". Erzählt mir mein Chef bestimmt auch wenn ich mal später komme, auch wenn ich mit dem PKW unterwegs bin.



    Wie heißt die Überschrift so schön...


    Hand in Hand durchs Land.


    Das ist es woran Deutschland unbedingt arbeiten muss, aber solange es egoistische und hirnlose Radfahrer gibt werden auch Jahr für Jahr davon welche sterben. Das ganze möchte ich an dieser Stelle nicht nur an Radfahrer festnageln, das gibt es natürlich auch bei PKW´s, LKW´s und anderen KFZ.



    Ich möchte an dieser Stelle nochmal erwähnen das ich niemanden persönlich weder angreifen noch beleidigen oder anderes möchte. Ich gebe zu ich habe ein sehr schlechtes Bild gegenüber Radfahrern was wohl darauf zurückzuführen ist das ich die meiste Zeit nur ärger mit ihnen habe. Ich bin auch sehr stark für Kennzeichen auf Rädern da ich der festen Überzeugung bin das es viele Unfälle verhindern kann, einfach nur dadurch weil sich dann jeder Radler besser benimmt wenn er weis identifiziert werden zu können.

    Kratzer oder verrutschen auf Glas könnte man durch ein kleines Stück Panzertape oder ähnlichem Klebeband vermeiden sofern es eine raue Oberfläche hat. Einfach an den Stellen auf dem Glas anbringen an welchen das Lenkrad festgeschraubt wird. Die Geräusche die das Glas abwirft durch die Vibrationen durch das FFB dürften beim Glas aber deutlich hörbarer sein als auf Holz.


    Zum Entfernen des Klebebandes bräuchte es halt dann Terpentin oder sollte das nicht ausreichen hilft unter Garantie Bremsenreiniger

    Wie sagt meine Mutter immer: "Denk nicht nur an dein Fahrverhalten, sondern auch an das der anderen, du bist schließlich nicht allein auf der Strasse - was könnte der andere für Blödheiten machen? Man muss immer mit allem rechnen"



    Also wenn ich mit meiner Mutter mal telefoniere oder rede höre ich eigentlich immer nur "Fahr vorsichtig, es regnet" oder "Fahr vorsichtig, es hat geschneit". Der Klassiker ist jedes mal "Pass auf, es ist dunkel". Meine Mutter verweist gerne auf das offensichtliche :D :D

    Das Problem mit den Radfahrern ist das wenn man etwas schneller unterwegs ist man zu schnell für den Radweg unterwegs ist und zu langsam für die Straße. 25-30 km/h sind für die meisten Radwege in der Stadt einfach zu schnell. Erstens sind sie dafür meistens zu uneben und zweitens ist die Gefahr recht groß in ein Auto einzuschlagen oder mit nem Fußgänger zu kollidieren.



    Und damit beschreibst du eigentlich den typischen Radfahrer. Ich weis nicht wieso man als Radfahrer auf einem Radweg in der Innenstadt bzw. in einer Stadt allgemein heizen muss. Es gefährdet - wie du bereits erwähnt hast - die Fußgänger und den Radler selbst. In einer Stadt steht man als Radfahrer genau so in der Verantwortung auf sein Umfeld auf zu passen wie es der PKW fahrer auch zu tun hat. In ein Auto zu donnern geht nur wenn der Radler ungebremst auf die Ampel zu rast und auf sein "Grün" besteht, aber nur weil der Radler "Grün" hat heißt es noch lange nicht das er ohne mit zu denken drauf los heizen kann. Wenn der Radler ins Auto brettert mit ~30 km/h oder noch mehr dürfte in dem PKW eine größere Delle sein, der Radler hingegen dürfte etwas mehr als nur eingedellt sein wenn er flügel bekommt. Dem PKW-Fahrer ist dann der Schuldige nur weil der Radler hirnlos unterwegs ist.


    In der Stadt hat der Radfahrer genau so seine Geschwindigkeit anzupassen wie jeder andere auch. Außerorts gibt es Landstraßen für PKW und meistens auch Rad- und Gehwege abseits der Straßen, an Flüssen entlang oder sonstigem. Da kann jeder Radler nach belieben fahren und da die meisten dieser Radwege recht breit ausgebaut sind kann man auch Fußgänger gefahrlos überholen.



    Kann ich nächstes mal ja auch mit 80 oder 100 durch die Innenstadt bretten, dürfte aber nicht lange dauern bis ich eine Blaulichteskorte von hinten bekomme.




    Angepasste Geschwindigkeit ist das Zauberwort, das zählt für LKW´s, PKW´s, Radler, Panzer und Fußgänger.




    Ich möchte an dieser Stelle auch nochmal erwähnen das ich nicht alle Radfahrer über einen Kamm scheren möchte. Es ist leider nur so das man selten einen vernünftigen Radler auf der Straße fahren sieht, denn wäre er vernünftig nimmt der den Radweg.

    Ja es ist schwer das zu beurteilen, beides ist möglich. Allerdings ist es mit 242 halt auch nicht mehr ganz so einfach die Geschwindigkeiten anderer einzuschätzen. Selbst wenn der mit 200 links rüber gezogen ist dürfte der andere mit seinen 240 nicht all zu lange überlegt haben was er macht, je nach Situation war es vielleicht die einzige Möglichkeit für ihn. Hängt halt auch davon ab wie viel Platz dazwischen gewesen wäre, wenns nur 100 oder 150m waren war das ausweichen über rechts definitiv die richtige Entscheidung. Rechnet man den Reaktionsweg ein sind bei der Geschwindigkeit 150m schnell abgefahren.


    Beim anschauen des Videos würde ich jetzt aber mal fast behaupten der PKW der von Links kommt hat keine 200 km/h auf der Uhr, kommt mir eher wie 160 vor. Der Unterschied der beiden ist schon recht groß.



    Naja, schwer zu beurteilen, ist leider alles möglich.