Beiträge von Interceptor

    Ich fahr Sommerreifen im Sommer und Winterreifen im Winter.
    Jeweils auf Alufelgen.


    Mir bleibt gar nix anderes übrig da ich am Berg wohn. Und im Winter auch ab und an mal ne Stunde früher raus muss um
    Schnee zu schaufeln und Split zu streuen damit ich unsere Auffahrt rauf komm.


    Umgesteckt wird selbst, ebenfalls mit elektrischen Schlagschrauber weil ich meist zu faul bin den Luftschlauch aus der
    Garage zu holen. Radmuttern werden mit Drehmomentschlüssel angezogen und 2-3 Tage später nachgezogen
    ( sind dann meist so 40-60 km später ).


    Und weil wir ja am Land wohnen haben wir einen Schuppen in dem alle Räder der Familie liegen.


    Auf meinem Motorrad fahre ich Kaltwetter Reifen da es das ganze Jahr über angemeldet ist. :)

    Meine Celica ist mit 7,4 Liter angegeben.
    Motor: 1,8 Liter / 116 PS
    Schnitt pendelt so zwischen 6,5 und 8 Liter. Damit bin ich voll zufrieden. Für ein 94er Baujahr kanns eh nicht besser sein.


    Meine 96er Kawasaki KLE500 mit 40 PS braucht um die 6 Liter auf 100 km.
    Das passt auch für so ein altes Vergaser Bike. Und es sind immer 6 Liter, egal ob solo oder mit Koffern und Zelt beladen. :)

    Sehr viele Interessante Meinungen hier.


    Ich fahre ja selbst alle 3 Gattungen ( Auto, Motorrad und Fahrrad ) und möchte zum "Fahrrad fährt in der mitte der Spur" noch
    was sagen. Das machen wir auch um aus der Türzone rauszukommen. Soll heisen damit uns keiner eine Tür vors Rad wirft.
    Da steigt man nämlich ganz unsaft ab.


    Aber es stimmt schon, gerade in Städten kümmern sich Fahrradfahrer und ganz besonders Fahrradkuriere nicht um
    Verkehrsregeln. Wenn man da nicht aufpasst als Autofahrer hat man ganz schnell einen Radler auf der Haube.


    Zum Motorrad, ich selbst fahre ja ne Enduro. Bin aber auch ein paar schärfere Geräte gefahren, habe aber nie gefallen
    dran gefunden. Ganz anders mein Bruder und Cousin. Beide CBR600, eine F4i und eine RR. Und beide hats schon einmal
    zerlegt. Manche Menschen lernen halt nur so. Mein Cousin hatte zum Glück nur ein paar Schrammen und mein Bruder
    einen Bänderriss in der Schulter. Dafür fahren beide jetzt viel vernünftiger.


    Wenn ich auf der Landstraße oder Autobahn ein Bike hinter mir anfliegen kommen sehe mache ich immer Platz.
    Denn die Jungs sind immer die schnelleren. Auch in der Stadt mach ich immer Platz wenn einer durch will.


    Andersrum auf dem Motorrad fahre ich gern an Ampeln und in Staus vor. Allerdings nie schneller als Schrittgeschwindigkeit
    weil alles andere einfach zu gefährlich ist. Hat auch einen sehr einfach grund. Ich kann vorn wegbeschleunigen und halte
    niemanden auf. Mein Platz in der Kolone wird von einem Auto eingenommen, somit ist die Kolone weniger lang. Und wenn
    einer auf ein Stauende aufschlägt werde ich nicht zerquetscht weil in einer Reihe mit Autos stehe.

    Bilder hab ich keine bei der Hand aber Gollersattel und Rechberg in der Steiermark machen mächtig Laune.


    Mit dem Motorrad auch gern die Strecke von Kumberg über St. Radegund rauf auf den Schöckl.


    Vom Schöckl runter hat man dann diesen Ausblick: