Ich hab zwar nur eine iTracker-i7000 GS12 und bin dazu übergegangen, dass ich mir einen SD-Kartenleser für mein Handy gekauft hab. Die WLAN Funktionalität ist schön und gut wenn man mal etwas kurzes suchen will, aber runterladen dauert Ewigkeiten, und dadurch dass die Kamera keine Internetverbindung anbietet, switcht das WLAN auch laufend zum Auto-WLAN zurück.
SD-Kartenleser erspart Zeit und Nerven.
Um den Parküberwachungsmodus zu nutzen, muss das gelbe Kabel an Dauerplus. Damit die Kamera immer aufzeichnet und beim Auslösen des G-Sensors bei nem Rempler die Aufnahme speichert, Gelb an Zündungsplus bewirkt genau das beschriebene, die Kamera wird nur mit Strom versorgt, wenn Zündung an ist und die Batterie mehr Volt hat als im Spannungswächter angegeben. Da gibt es wohl 2 Versionen mit 2 Wahlmöglichkeiten und 5 Wahlmöglichkeiten.
Aber genau dafür ist auch den Spannungswächter zwischen drin, also um die Batterie zu schonen, und die Kamera auszuschalten, wenn die Spannung unter 11,6V fällt.
War früher bei den Radios nicht anders, da musste auch das gelbe an Dauerplus, wenn man Musik ohne Zündung hören wollte. nur war da kein Unterspannungsschutz verbaut, und die batterie nach ner Stunde leer, wobei ein Soundsystem auch "etwas" mehr Strom zieht, als die Dashcam. 
Weiter Möglichkeit wäre einen Wechselschalter zu verbauen (oder ein Fernlichrelais, womit du zwischen Dauer- und Zündungsplus umschalten kannst (hier unbedingt Sperrdioden vorschalten, sonst gibts evtl Zündung vom Dauerplus, etc.), damit könntest dann die Dashcam batterieschonend in der heimischen Garage ausschalten.
Problem:
Klappergeräusch im Ton der Aufnahme, bei der Fahrt allerdings nichts zu hören, dass etwas klappert.
Nachdem das Problem bei mir gerade aufgetreten ist an meiner Heckkamera und ich zuerst an einen losen Akku dachte, sich aber als falsch rausstellte...
Ursache:
Der Aluminiumring mit dem Schraubgewinde um das Objektiv ist lose. Sobald man den Ring bewegen kann, erzeugt er ein Klappergeräusch auf der Aufnahme.
Hilfsmittel:
Reparatur:
Dashcam sanft aufhebeln, es ist alles nur geclipst! Die Objektivhalterung ist von innen mit 3 Schrauben fixiert, das Objektiv selbst ist fest auf der Platine, also auf der anderne Hälfte. Wenn man die Schrauben entfernt, hat man das gegenstück in der hand und dre Aluminiumring ist auch abnehmbar. Ich habe nun die Stege in die die Schrauben geschraubt werden etwas abgeflacht mit Sandpapier (Rückstände natürlich wegwischen und sauber machen) und das Ganze wieder zusammengeschraubt. Das Plastik drückt den Aluminiumring dann wieder fest. Alternativ nen Tropfen Sekundenkleber auf die Fläche geben und aushärten lassen vor dem Zusammenbau. Schon sollte das Klappergeräusch weg sein.
Hio,
da die Dashcam bei mir 2x ihren Dienst verrichtet und zwischenzeitlich auch der 2. Satz Akkus verbaut ist, wollt ich einfach mal beschreiben, wie man bei der Dashcam den akku wechselt.
Fehlerbild was normalerweise auftritt: Dashcam schaltet bei Strom nicht ein oder falls sie es tut ist sie direkt wieder aus, wenn der Strom weg ist. Seltener kann es passieren, dass die Kamera zwar den anschein macht runterzufahren, aber dann hängenbleibt und den Ausschaltbildschirm zeigt.
Die iTracker GS6000 sind sehr wartungsfreundlich. Am Gehäuse ist nix geklebt, sondern alles nur geclipst. Mit guten Fingernägeln oder einem großen Schlitzschraubendreher kann man an der Kante entlang fahren und diese vorsichtig aufhebeln. man kann die Kamera dann aufklappen, allerdings hängen noch ein paar Käbelchen am Deckel, die auch dran bleiben sollten. Im obigen Fall sollte euch ein wunderschön aufgeblasener Akku auffallen, von dem 3 Kabel auf die Platine gehen. Den Stecker kann man in Kabelrichtung abziehen. Leider findet man in Europa die Akkus mit den 3 Kabeln nicht, aber beim Chinesen um die Ecke - sprich der Express Ali - findet man di. ich hab hier 10 Stück für 25€ bestellt, es hat zwar Wochen gedauert bis die hier waren, aber funktionieren tadellos. Beim bestellen die Maße vergleichen, ob die ungefähr hinhauen. Plusminus 2-5mm in der Breite sind kein Problem, in der Höhe wirds schon kritischer, und in der Dicke sollte auch nicht viel dazukommen.
Original verbaut sind 250mAh Akkus, eingebaut habe ich 300er, die passen da ohne große Probleme rein.
Links und unten sind die Originalen der iTracker Kamera, rechts oben die, die ich neu verbaut habe.
Das doppelseitige gepolsterte Klebeband, was den Akku auf die Platine klebt, hab ich durch ein Stückchen Möbelfilz ersetzt, was ich auf den Akku geklebt habe. Danach einfach schauen, ob alle Kabel im gehäuse sind und die Kamera wieder zudrücken, bis alle Raster eingerastet sind.
So hat man noch lange Spaß an der Dashcam und muss sie nicht wegwerfen.
Im übrigen nimmt die GS600 A12 auch 256GB große Speicherkarten ohne Probleme.
Getestet hab ich hier folgende Speicherkarten:
Samsung PRO Plus microSD Speicherkarte (MB-MD256KA/EU), 256 GB
Samsung PRO Plus microSD Speicherkarte (MB-MD128KA/EU), 128 GB
