Beiträge von Trulli

    Moin Wolfgang,


    zunächst einmal wünsche ich dir das Allerbeste für den vor dir liegenden Weg. Den meiner Meinung nach enntscheidenden Schritt für einen Neuanfang hast du mit dem Abwenden vom Rauchen bereits getan. Für dich bedeutet jetzt jedes verlorene Kilogramm auf und über den Hüften ein Mehr an Lebensqualität.

    Sei dir einfach bewusst, dass die Erfolge nicht immer sofort kommen. Aber ein langsamer, aber unaufhörlicher und kontinuierlicher Fortschritt ist auch für deinen Körper deutlich besser und gesünder!


    Nimm es mir nicht böse, wenn ich hin und wieder auch einen Reminder hier lasse ;)


    PS: Selbstverständlich kein Diatvorschlag von mir, ich bin da ganz auf deiner Linie. Ich merke schon an mir selbst, wie verlockend bestimmte Dinge werden, sobald man auf diese bewusst verzichten möchte. Und eine Studienfreundin von mir hat sich mit der "Immer-wieder-eine-neue-Diät"-Methode innerhalb von 3 Jahren von völlig normalgewichtig (zugegebenermaßen auch nicht betont schlank) hin zu "20 Kilo drüber" entwickelt.

    Meins ist eigtl. eher was für's Dashboard, aber passt wohl wegen der Zeichenanzahl nicht da rein:


    Habe heute früh Feierabend gemacht (ca. 14:30 Uhr) und bin vom Mitarbeiterparkplatz los gefahren. Der ist im Moment wegen einer Baustelle nebenan, die seit Beginn des Frostes ihren Reiniungsdienst eingestellt hat, die reinste Sandwüste. In der Ausfahrt musste ich aus Schrittgeschwindigkeit scharf bremsen (es kam einer auf der Hauptstr, was ich spät gesehen hab), da ist dann schon sofort das ABS angesprungen.

    Gleichzeitig sind aber die Warnleuchten für ESP & ABS im Armaturenbrett angegangen. Ich denke mir erstmal nix dabei und habe es auf den rutschigen Sanduntergrund geschoben.


    Auch als einige Menter weiter auf der Straße beim (durchschnittlich starken) Anbremsen an eine Ampel wieder das ABS anging, habe ich es auf Restbestände von Sand auf der Lauffläche geschoben.


    Im Anschluss bin ich erstmal gute 40 km Autobahn gefahren. Ich fahre jedoch grundsätzlich sehr vorausschauend, sodass ich nicht ein einziges Mal bremsen musste. Zumindestens nicht bis zu einer 80-er Baustelle in einer Talsenke, wo ich mit etwa 90-100 km/h einfuhr. Ich habe nur das Bremspedal angetippt, da ging auch schon die rote Bremswarnleuchte an. Ich also nach ca. 3km raus und auf einen Rastplatz.

    Bereits in der Ausfahrt hat wieder das ABS eingegriffen (spätestens da war dann der Sand keine Ausrede mehr), sodass ich erstmal einen Abschlepper habe kommen lassen.


    Der hatte die Lichtmaschine im Verdacht, konnte aber sonst auch nicht weiter helfen.


    Bin dann die letzten 5km zur Heimatstadt inkl. Werkstatt aus eigener Kraft gefahren und habe das Auto zur Diagnose bis morgen da gelassen.


    Meine Eindrücke:

    - die Warnleuchten für ABS, ESP und ASR leuchten durchgehend. Heißt erstmal, dass die Bremse funktioniert, aber elektronische Hilfen fehlen.

    - die rote Bremswarnleuchte ging nach ca. 40km Autobahnfahrt ohne Bremsung bei der ersten Bremsaktion an. Nach ausgeschalteter Zündung geht diese Leuchte teilweise wieder aus, bleibt teilweise jedoch auch an. Bei Weiterfahrt geht sie dann jedoch nach wenigen Kilometern - auch ohne jegliche Bremsung - wieder an.

    - das Bremsgefühl ist definitiv nicht normal. Bei höheren Geschwindigkeiten gute Bremsleistung ohne EIngriffe, bei mittleren bis niedrigeren Geschwindigkeiten (unter ca. 60-70 km/h) jedoch sehr früher ABS-Eingriff und in sehr niedrigen Geschwindigkeiten (unter ca. 20 km/h) schlechtere Bremsleistung durch extremen ABS-Eingriff.

    - die (Winter-)Reifen sind in ihrer letzten Saison, haben aber korrekten Luftdruck. Spur wurde vergangenen Sommer erst eingestellt.

    - die Bremsen sind im Frühjahr sowieso zum Wechsel geplant, zeigen jedoch weder massive Schäden noch ungewöhnliche Temperaturentwicklung (das war mein erster Gedanke: festsitzende weil angerostete Bremse nach dem Regen/Salz heute morgen)

    - Lichtmaschine ist meiner Meinung nach Blödsinn, da an der Batterie ganz normale Spannungen anliegen (Am Zigarettenanzünder hat's knapp 14V zum Start und 12,3-12,5 Volt während der Fahrt).


    Bin jetzt mal gespannt, was der Kommentar der Werkstatt morgen ist. Bremsenwechsel war wie gesagt sowieso fällig. Elektronikscheiße kann ich jetzt garnicht gebrauchen...


    Nur weil wir jetzt beide den Begriff "versetztes Fahren/stehen" verwendet haben zur Erklärung. Ich meinte damit das seitlich versetzte Fahren (also quasi fahren in der Rettungsgasse) das versetzte Stehen interpretiere ich dagegen als ein in der Länge versetzt. [...]

    Danke, genau so war es gemeint. In der Länge versetzt bei mir, dass du bereit selbst vom "in der Spur versetzt fahren" gesprochen hast, hatte ich von der Wortwahl her nicht so genau auf dem Schirm.

    Eine komplett freie Spur wäre natürlich theoretisch ideal, da spricht aber schon das Reißverschlussprinzip dagegen ("Durchfahren bis zum Hindernis"). Ich kenne jedoch beispielsweise von der A45 bei Hagen (Baustelle Lennetalbrücke) den Fall, dass die linke Spur der Autobahn durch Schilder gesperrt wurde, jedoch grundsätzlich vorhanden ist. Diese dient nun als feste Rettungsgasse.


    https://www.halternerzeitung.d…-Rettungsgasse-41942.html

    Ich sehe das eigentliche Übel vor allem in Fahrern (völlig neutral, da sind nämlich Personen beider Geschlechter und sämtlicher Gewichtsklassen dabei), die durch "Fahrspurhoppen" meinen, schneller durch den Stau zu kommen. Als Gegenbewegung werden dann nämlich sämtliche Abstände zugefahren, wodurch zum einen der Fluss im Verkehr zum Erliegen kommt und zum anderen vernichtet das die Chance, bei Engpässen diese Abstände zuzufahren und so den Rettungsfahrzeugen Durchfahrt zu verschaffen.

    Gerade in Baustellen, wo auch ohne LKW schon kein Platz für eine Rettungsgassen ist, lässt sich die Durchfahrt für Rettungsfahrzeuge nur über große Abstände garantieren.


    Kleine Rechnung: 3 Fahrspuren, davon 2 mit je 2,6 m Breite und eine mit 3m Breite. Jede dieser Spuren enthält neben der jeweils maximal zugelassenen Fahrzeugbreite lediglich 25 cm Sicherheitsabstand zu beiden Seiten. Macht bei 3 Spuren 1,5 m - und das auch nur, wenn alle Fahrzeuge ohne ein Haar dazwischen aneinander stehen.
    Noch schlimmer wird's bei zweispurigen Autobahnbaustellen - ohne versetztes Stehen in der Baustelle kommt da nicht einmal ein Motorrad durch.

    Hallo zusammen,


    ich erstelle momentan ein Übersichtsblatt für meine Firma, welches sich an LKW-Fahrer richtet, die erstmalig unser Betriebsgelände besuchen.

    Hauptziele sind demnach zum einen eine maximale Übersichtlichkeit (insbesondere das Vermeiden von einem "zu viel" an Information), gleichzeitig aber die Beantwortung aller wesentlichen Fragen, die sich ein Brummi-Fahrer beim Aufenthalt bei einer fremden Firma stellen mag.


    Damit das auch gut klappt, habe ich an die hiesige Expertenrunde einige Fragen:

    - welche Infos wünscht ihr euch auf so einer Übersicht? (Momentan habe ich aufgeführt: Lage und Nutzung von Kantine, Toiletten, Dusche sowie Kopierer)

    - was sollte auf einem Lageplan aufgeführt sein? (Beispiele: Kantine, Toiletten, Mülleimer, Parkflächen, Nummerierung der Verladetore, Sammelplätze, Eisfrei-Gerüst)

    - würdet ihr euch sowas wie die Verkehrsregeln überhaupt durchlesen? (z.B. Umgang mit Hoffahrzeugen, EInbahnstraßenregelung Geschwindigkeitsbegrenzung, notwendige Sicherheitskleidung)

    - Spielt es eine Rolle, was die Umgebung hergibt? (z.B. Supermarkt oder Geldautomaten in Fußläufiger Entfernung)

    - Was habt ihr auf anderen "Merkblättern" als absolut nervig und überflüssig empfunden?


    Ich freue mich auf eure Rückmeldungen


    Es handelt sich übrigens um ein Logistikzentrum, welches baulich gesehen ausschließlich aus Bürogebäude mit seperatem Fahrereingang sowie einer 11.000m² Umschlagshalle mit Verladetoren an allen 4 Seiten besteht. Eine aufwendige Gebäudenummerierung oder Anfahrtsbeschreibungen zu einzelnen Abteilungen entfallen also. Verlaufen hat sich bei uns noch niemand.

    Rechtliche Anforderungen bestehen (noch) nicht, da die rechtlichen Notwendigkeiten im Kleingedruckten auf der Rückseite abgehandelt werden sollen. Die Vorderseite steht somit voll und ganz für das zur Verfügung, was der Fahrer gerne sehen will.

    Das Blatt soll durch den Pförtner übergeben werden, falls der Fahrer nicht bekannt ist. Eine Anfahrtsbeschreibung ergibt somit keinen Sinn. Geplant ist außerdem die Bereitstellung in mehreren Sprachen.


    Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Texte in drei Abschnitte aufgeteilt: Haus- und Hofordnung (Auszug) - Abläufe - Tipps und Hinweise


    Eberbach... da stand ich auf'm Rückweg von ner Geburtstagsfeier mal für 2 Stunden im Straßengraben.

    Am 23. Dezember, 4 Uhr morgens und Minusgrade wollte mein Fahrer etwas zu schnell nach Hause und ist dann bei spiegelglatter Fahrbahn von der Fahrbahn in den Wald gerutscht.

    Uns beiden ging's prächtig, das Auto dagegen war ein Totalschaden.


    Die Gastgeberin hat von dem Vorfall erst ne Woche später erfahren (ich wollte den Fahrer auch nicht "anschwärzen" und hab's deswegen verschwiegen). Das fand sie gar nicht lustig und hat aus diesem Grund sogar den Kontakt mit ihm abgebrochen =O


    Back 2 topic: So eine Nachricht ist natürlich krass. Neben der Tatsache, dass es diesmal wirklich viele Verletzte gab, nehmen Unglücke mit Schulbussen glaube ich jeden richtig mit. Eine absolut Horrorvorstellung, seine Kinder in einem solchen Bus zu wissen.

    Glück im Umglück ist lediglich, dass niemand tödlich verletzt wurde.

    Punkt 3 hat mich fast in's Verderben geritten. Wollte am 16.02 einen IC buchen, der von Bonn kommend (eigentlich) über Köln fährt. Aufgrund der Baustelle halten an diesem Tag jedoch alle Züge nur inMEsse/deutz und der erste Vorschlag der Fahrplanauskunft war dann ein Zug am 17.02.!

    Ein Bahnticket nach Hamburg ... nachdem ich ne halbe Stunde gebraucht habe bis ich wusste, dass der Direktzug ausgerechnet an diesem Tag von Messe/Deutz und nicht ab Hbf fährt.

    2 Personen hin & zurück = 70 €. Duplo & BahnCard sei dank ;)


    Wer auch was plant: https://www.ferrero-hinundweg.de/

    Immer wieder Freitags... kommt ein neues VIdeo raus. Diesmal ist es die #223



    Nachdem Sascha erstmal unter ner Menge Brücken durchgurken musste (die mit mindestens 4,40 m ... oder doch 4,50 m? - ach egal), gibt es noch einen kleinen Exkurs in Sachen Führerhausaufbau. Und dann noch einen Exkurs im Bereich "kettenbereiftes Amphibiengerät". Außerdem tut Sascha sein Erstaunen beim Anblick einer Zuflusskontrolle kund. Hallo??? Die gibt es doch zigfach, zumindestens hier im Ruhrpott.


    Zwei versuchte Selbstmorde gibt's auch zu sehen. Einen davon hoppelnder Weise und den anderen schläfrig an der Ampel mit einem nahenden 40-Tonner. In weiteren, jedoch jeweils ähnlich gelagerten Fällen ist die Sache nicht ganz so klar, als kurzerhand die Wand am Ende des Beschleunigungsstreifens angepeilt wird. Weiterhin gibt es noch Schlenker, durchsichtige LKW, Abschlepper (so wollen wir dich nicht sehen, Sascha!) und ner (Zitat:) dusseligen Kuh.


    Der Vollständigkeit halber auch noch der Kanal von "Mirko auf Achse" aus den USA, für den am Ende dieser Folge die Werbetrommel gerührt wird.

    https://www.youtube.com/channel/UCft6-PSuSFz53o-Kur5PKdg

    Es ist mal wieder so weit: kurz vor Silvester ist zufällig auch Samstagmorgen und so steht ein neues Video vor der Tür. Diesmal haben wir es mit der #221 zu tun.


    Diesmal legt sich Sascha wieder hinter der Dashcam ordentlich in's Zeug, um überhaupt an's Knöpfchen zu kommen. DIe dabei eingefangenen Szenen zeigen unter anderem komisches Baustellenverhalten, einen mit drei Szenen und mindestens 7 Fahrzeugen auf dem Standstreifen ganz ergiebigen Stau. Auf der rechten Seite passierte ohnehin sehr viel, neben lokal auftretenden Wasserduschen und schwankender Fahrweise wurde dort auch schon eine Straßenbahn im Kriechgang gesichtet. Doch auch von der linken Seite drohen übersehene Stauenden, kurzentschlossene Spurwechsler sowie sehr optimistische Fahrer im Gegenverkehr. Kurzum: Hier komm'se von allen Seiten.


    Ganz besonders freue ich mich über das doppelte Zeigen meiner Heimatstadt Remscheid. Und irgendwie ist es auch wieder typisch, dass beide Male entweder mit einem Unfall oder einem Stau zusammen hängen.



    Die Szenen aus demselben Stau:

    Fahrnünftig #221 0:46m

    Fahrnünftig #221 1:10m

    Fahrnünftig #221 1:47m (Hier hat's leider den Remscheider mit erwischt)


    Die 2. Remscheider Szene:

    Fahrnünftig #221 3:59m


    Und für das Hochzeitspaar vom Intro braucht es natürlich auch noch den entsprechenden Hochzeitssong:

    https://independent.bbvms.com/view/embed/2880041.html


    Viele Grüße aus Remscheid und habt immer ein Herz für LKW-Fahrer! (Augenkrebsgefahr)

    Am heutigen Freitagabend gegen 17:50 Uhr in NRW auf ca. 320 hm.


    Nachdem es den Nachmittag über bereits einige Stunden lang geschneit hatte, findet sich auf sämtlichen Straßen außer den Autobahnen eine festegefahrene Schnee-/Eisdecke. Der Verkehr läuft auch an den Steigungen noch einigermaßen, da dank der Feiertagswoche einfach extrem wenig los ist.


    Weit vor mir sehe ich eine Kolonne von 3 Sattelkippern mit Warnblinkanlage von der Hauptstraße nach links in eine kleine Straße abbiegen. Bei Vorbeifahrt an der Einmündung sehe ich dann, wie alle drei hintereinander an einer relativ flachen Steigung stehen und offensichtlich fest stecken.


    Da 50 Meter weiter ein Supermarktparkplatz zur Verfügung stand, habe ich dort einfach mal angehalten und bin zu Fuß zu den drei Fahrzeugen zurück. Habe dann angeboten, Einweiser zu spielen, um wieder rückwärts auf die (gut befahrene) Hauptstraße zu kommen.


    Die lapidare Antwort einer der Fahrer: "Danke dir, aber wir 3 haben insgesamt 70 Tonnen Streusalz an Bord. Früher oder später kommen wir hier schon noch hoch"

    Ich habe mich dann anschließend noch für 15 Minuten mit meinem Fahrzeug in die Einmündung gestellt. Zuvor wollten noch einige in die Straße einbiegen und haben dann im letzten Moment abgebrochen. So war die Blockade wenigstens schon von weitem klar. Alle drei haben es dann auch nach kurzer Zeit aus eigener Kraft weiter geschafft. Es war dann auch die letzte Steigung vorm Betriebshof.

    Natürlich ist am Ende auf den freundlichen Dachser Verlass, denn er lässt noch eine passgenaue Lücke für den armen und todmüden Sascha...



    Und damit mal Spaß beiseite: Sehr leidiges Thema, das gleichzeitig auch deutlich umfassender ist als viele vermuten.


    Auch bei mir im Umfeld ist täglich zu beobachten, wie viel Platz parkende LKW eigentlich brauchen. Gerade beim Parken auf dem Seitenstreifen muss dabei ja auch für jedes Fahrzeug noch Platz zum Rangieren frei bleiben.


    Beispiel 1: Es ist unserer Dispo tatsächlich schon passiert, dass drei komplette Wechselbrückenzüge über Nacht dicht hintereinander auf dem Seitenstreifen abgestellt wurden mit einem Hütchen vor dem ersten Fahrzeug, um genug Platz für's Ausparken zu haben. Auf genau diesen Platz stellte sich früh morgens jedoch ein PKW, dessen Fahrer bis nachmittags nicht aufzutreiben war. Abschleppen war keine Alternative, sodass an diesem Tag alle drei Fahrzeuge mit drei Fahrern komplett ausfielen. Der Schaden ging in die Tausende.

    Beispiel 2: Beim Laderaumeinkauf bekommen wir täglich zigfach Anfragen, ob der Fahrer bei uns auf dem Gelände die Tagesruhezeit machen kann. Bei einem Sattel kann der Trailer einfach am Beladetor abgestellt werden, da wir für Sattelzugmaschinen ausreichend Plätze haben. Deutlich schwieriger wird dies jedoch bei Wechselbrückenzügen, diese werden ohne Ladeeinheit dummerweise kein Stück kürzer. Lediglich einige alteingesessene Unternehmer genießen hier mit ihrem Parkplatz Bestandsschutz, alle anderen müssen Ihre Fahrzeuge anderweitig unterbringen.


    Beispiel 3: Das zweite Beispiel führt häufig so weit, dass für die Tagesruhezeit bewusst wieder auf die Autobahn aufgefahren wird (oder garnicht erst abgefahren), um dann dort an einem Rasthof den Parkplatz zu suchen.


    PS: Sanitäranlagen inkl. sauberer Dusche sowie eine öffentliche Kantine sind vorhanden. Es klemmt bei den Halteflächen.

    An dieser Stelle kann ich ergänzen, dass auch in NRW für Donnerstagnachmittag bis Freitagvormittag Schneefall angekündigt ist. Anbei die Detailvorhersage NRW


    +++Tief "EDILBERT" bringt vorübergehend Polarluft!+++

    +++Samstag und Nacht zu Sonntag neuer STURM!+++

    +++Silvester LEICHTE GEWITTER möglich!+++


    Am Donnerstag fliest auf der Rückseite von Tief "EDILBERT" polare Kaltluft ein, erst fallen die Schauer meist noch als Regen oder Schneeregen am Morgen und am Vormittag, aber am Nachmittag treten dann teils bis ganz unten in Flachlandlagen Schneeregen und Graupelschauer auf, in Lagen ab 200 bis 300m wird es bei KRÄFTIGEN SCHNEESCHAUERN vorübergehend winterlich mit Gefahr von STRAßENGLÄTTE durch Schnee oder Schneematsch! Die Sonne kann sich teils ganz kurz mal zeigen, meistens bleibt es aber bedeckt. Wo die Schauer wann genau und wie kräftig genau auftreten kann man wie immer nicht sagen, da die Schauer wie immer lokal auftreten! 0 bis 4 Grad.

    Am Freitag beginnt es in Lagen ab 200 bis 300m teils kräftig zu schneien, später geht der Schnee am späten Abend zunehmend in Regen über, zeitgleich wird der Niederschlag auch weniger. Am Vormittag kann teils ganz selten die Sonne auch noch Mal rauskommen, dies passiert aber auch nur sehr selten. Ganz vereinzelt in höheren Lagen und in freien Lagen dort oben WINDBÖEN bis 50km/h ( Stärke 7 ) möglich! -2 bis 2 Grad.

    Am Samstag bei kräftigem Wind immer wieder etwas Regen, die Sonne zeigt sich meist gar nicht. Einzelne Auflockerungen sind erst nach Sonnenuntergang drin, aber auch nicht sehr verbreitet. Erst WINDBÖEN BIS STARKE WINDBÖEN von 50 bis 60km/h ( Stärke 7 ), zum Nachmittag und Abend hin auch teils STÜRMISCHE BÖEN UND EINZELNE STURMBÖEN von 70 bis 80km/h ( Stärke 8 bis 9 ) möglich! 9 bis 13 Grad.

    An Silvester ist es meist wechselnd bewölkt mit sonnigen Abschnitten, dabei kann es immer wieder zu schauern kommen und auch zu einzelnen Gewittern möglicherweise! Wo diese einzelnen Schauer und Gewitter auftreten ist wie immer nicht vorhersagbar, weil diese nur lokal auftreten! In der Nacht zu Silvester verbreitet STÜRMISCHE BÖEN BIS STURMBÖEN von 70 bis 80km/h ( Stärke 8 bis 9 ), am Tag verbreitet WINDBÖEN von 50km/h ( Stärke 7 )! 5 bis 9 Grad.



    EDIT: Credits gehen an Wetterstation Lennep

    Es ist mal wieder so weit - die #215 ist da!


    Pünktlich wie die deutsche Bahn gibt es mal wieder Highlights aus dem deutschen Verkehr zu sehen.


    Diesmal mit einem Bremslichtgewitter nach Blitzlicht, einem zensierten ALDI, engen Baustellen und einer Nachbesprechung der Farbsprühaktion. Hinzu kommen zahlreiche Vorkommnisse abseits der eigentlichen Fahrstreifen. Neben einem aussteigenden Standstreifendrängler gibt es dort noch zwei Pannenfahrzeuge zu sehen. Und eins davon bewegt sich sogar noch! :o


    Selbstverständlich kommen auch die Sach- und Lachgeschichten aus dem Führerhaus nicht zu kurz. Unter anderen wird dort ein wenig Gummi gehobelt und ein Reh auf die Bahn gelegt. Besonders amüsant war jedoch die Erläuterung von Hebezeugen.