Beiträge von Kesselkuchen

    Fängt das schon wieder an. "Frontantrieb ist langweilig".


    Frontantrieb ist ein gänzlich anderes Feeling als Heckantrieb. Mit nem Fronttriebler fühlt sich die Beschleunigung einfach geiler an, du wirst quasi mitgezogen und nicht angeschoben.
    Jedes Antriebskonzept hat seine Vorteile, keins ist langweilig.


    Ich mag alle Antriebskonzepte.



    So unterschiedlich können Meinungen sein :D Ich finde es genau umgekehrt.
    Ich empfinde das gezogen werden und die Lenkeinflüsse auf die Antriebsräder nicht als wirklich angenehm.
    Am meisten stört mich die schlechtere kraftübertragung beim Frontantrieb und der der spürbar größere Wendekreis.

    Das sind die momente die der wirkliche Grund sind ETS im Multiplayer zu fahren. Gestern gerade habe ich abends in Nord-Großbritannien jemand auf einem Firmenhof getroffen. Er sprach mich an und wir fuhren zsm 4 Stunden lang Aufträge. Dann sagt man sich auf Wiedersehen und man hat 4 tolle Stunden mit jemand verbracht den man eigentlich nicht kennt.
    So etwas macht alle schlechten Erfahrungen einer ganzen woche wieder wett.
    Ich habe den Eindruck, dass gerade wegen den vielen Rasern und rammern sich eine gegen Initiative geründet hat die größer wird. Es kommt, zumindest gefühlt, immer öfter vor das man spontan mit jemand einen Convoy fährt

    Front- und Heckantrieb meinen ja, dass Motor und Antriebsachse am selben Ende des Fahrzeugs versammelt sind.


    Nicht unbedingt oder? Was wenn ein Auto einen Frontmotor hat aber durch eine Kardanwelle die Hinterachse antreibt?(so wie bei den meisten heckangetrieben Autos)

    Ich verstehe nicht ganz warum man so fahren will? Kann man natürlich machen, aber finde trotzdem besser mit den PKWs zu fahren. So viel Sprit spart man da jetzt nun wirklich auch nicht.


    Hatte mal nen Reifenplatzer und musste mit dem Ersatzrad dann 600km mit 90-100km/h hinter den LKWs fahren. Ich fand das nicht angenehm, sondern ätzend und ermüdigend. Da fahre ich lieber im Schnitt 120 Sachen und bin flot unterwegs, als da rumzueiern zwischen den Brummis, wobei ich auch denke,.dass nicht alle Brummifahret sich über dich freuen werden.


    Hat es dich nicht auch schon mal interessiert mit wie wenig Sprit du dein Auto bewegen kannst? Ich kann Yeti82 verstehen. Man will ja auch ma wissen wie schnell es wohl ist und so sachen ;)

    Frontantrieb ist langweilig
    Mit Heckantrieb kann einem im Winter das Heck wegrutschen (klar driften geht besser aber das macht man normal im Straßenverkehr nicht)
    Hab damals im tiefsten Winter mit ganz viel Schnee Autofahrstunden gehabt
    Da ist mir in einer engen gewölbten Straße das Heck fast in die Autos gerutscht


    Allrad is sicher und man kommt immer vorran



    Darf ich ganz unhöflich einmal fragen wann das war? ;) Denn heute ist das durch ESP kein Thema mehr. Ich kenne solche Situartionen z.B. gar nicht. Auch wenn das ESP selten bis gar nicht eingreift. Die Autos heute sind so gut austariert, dass das wirklich nur in absoluten not situartionen oder bei Vollgas passiert.

    Moin Leute


    Aufgrund einer Diskussion wollte ich auch zu diesem Thema mal eine Umfrage starten.
    Ich würde gerne wissen: Welche ist eure bevorzugte Antriebsart und warum?


    Meine ist der Heckantrieb. Gründe dafür sind die besseren Fahreigenschaften und die bessere Gewichtsverteilung. Waum also kein Allrad? Nun, ich denke, zumindest hier in Deutschland, wenn man nur auf der Straße unterwegs ist gibt es vlt 1-3 Tage im Jahr, indenen der Allrad etwas nutzt. Er kostet aber das ganze Jahr über mehr Sprit.

    Also rein Physikalisch gesehen wird die Verbrennung mit steigendem Hubraum immer besser und effizienter.
    deswegen verbrauchen LKW auch im Verhältnis so wenig und Roller so viel.

    Jein. nicht unbedingt! meine Mutter Fährt nen 2012er Golf 6 1.4 TSI mit 160PS und liegt auch bei ca. 8L obwohl sie spritsparend fährt.


    nen Kollege mit einem Mazda 6 2,5L und 192Ps schafft es ebenfalls bei 8Litern trotz automatik. und das mit doch einer ecke mehr hubraum!


    Auch das ist sehr vom Fahrerprofiel abhängig. Fährt deine Mutter z.B. wesentlich mehr Stadt oder Kurzstrecken wie dein Kollege dann ist das klar. Weniger Hubraum muss nicht unbedingt weniger Verbauch bedeuten. Auf Überland und Autobahnstrecken kann ein Auto mit mehr Hubraum(und des daraus resultirenden Mehrleistung) sogar weniger brauchen.


    Hab schon oft erlebt, dass ich auf der A3 (Nürnberg-Passau) an einer endlos langen Schlange an LKWs vorbeigefahren bin und vorne dran dann ein PKW-Fahrer mit knappen 90km/h (am Tacho) dann alle anderen aufhält...auf der Strecke ist ja auch fast auf der kompletten Länge LKW-Überholverbot...solche würd ich als LKW-Fahrer am liebsten von der Bahn schubsen...


    Ja das ist natürlich dann leicht bescheiden für die LKW.
    Aber das sind das die PKW Fahrer die einfach nicht mitdenken und verstehen das 90 auf ihrem Tacho vlt 85 oder gar 80 für einen LKW sind. Und auch nicht verstehen das 5km/h weniger für nen LKW am ende des Tages 50km unterschied sein können. Deswegen immer hinten an die LKW halten! Das ist in meinen Augen die einzige alternative.


    Mal so nebenbei ist, je nach Auto und Motor, 120-140 der beste Kompromiss zwichen Geschwindigkeit und Verbrauch.

    Auslöser dafür das ich dieses Thema eröffnet habe war der Wagenkauf meines Onkels
    Es ist ein BMW 118d F20 aus 2013.
    Er kaufte sich den weil sich sein Faherprofil geändert hat und er viel autobahn fährt. Also um Sprit zu sparen.
    Als er mir mitteilte das er(fast nur Autobahn) idR 8 liter/100km braucht war ich entsetzt.
    Habe ihn und Leute die mit ihm fahren gefragt ob es an der Fahrweise liegen könnte. Das verneinten aber alle vehement.
    Das schafft meine E-Klasse(2002) mit 6-Zylindern und als Benziner auch.
    Unter 6 Litern sei nix zu machen,meinte er. Das fand ich schon krass.
    Da ich nur alte Autos fahre dachte ich das wäre bei modernen Autos wohl so(was nich sein kann).



    Hat denn jemand konkrete Erfahrungen, dass im verhätnis gesehen mit neueren Autos der spritverbrauch ansteigt?

    ... Vorallem in bergigen gebieten schaffen es die leute nicht ohne Tempomat ihre Geschwindikeit zu halten(nicht falsch verstehen, dass kann niemand schaffen).


    Auch mit einem Pkw ohne Tempomat ist es zu schaffen, die Geschwindigkeit an Steigungen nahezu konstant zu halten oder jedenfalls nicht zu weit absacken zu lassen. In einem gewissen Rahmen. Die Realität sieht nur leider anders aus. Offenbar wird der Zusammenhang zwischen Steigung und Geschwindigkeitsverlust nicht jedem so richtig klar. Das zähle ich dann mit zu den Erscheinungen, wo ich mich ansonsten auch frage, ob bei dem Fahrer im Oberstübchen jemand zu Hause ist und wie gedankenlos man beim Autofahren denn sein kann.


    Ja da hast du zwar recht, annähernd mag das möglich sein, aber ein Abfall von NUR einem km/h ist schon spürbar. Meistens nähert man sich dann. Ich merke es, wenn ich hinter jemand fahre und mir wünsche mein Tempomat hätte auch 0.5 km/h schritte weil ich bei 100 immer weiter weg komme und bei 101 immer näher. Ein Mensch kann nie so genau Arbeiten wie ein Tempomat das tut.


    Ich kenn viele(vorallem Mercedes Fahrer weil da der Tempomat lange zur Serienausstattung gehört hat) die einen Tempomat haben ihn aber nicht nutzen. Dabei hilft er beim gleichmäßigen fahren, es ist entspannter und spart idR auch noch sprit.

    Problem ist, dass die meisten Autos ohne Tempomat schleichen. Wenn ich mit Tempomat 90 von hinten angerollt komme und das Auto vor mir die ganze Zeit zwischen 80 und 95 fährt, ist das auf Dauer eine große Belastung.


    Oh ja das kanne ich XD
    Zwar aus dem PKW aber ich kenne es. Vorallem in bergigen gebieten schaffen es die leute nicht ohne Tempomat ihre Geschwindikeit zu halten(nicht falsch verstehen, dass kann niemand schaffen).

    Ich halte es nicht für gut solo mit PKW unter hundert zu fahren. Hauptgrund ist das damit keiner rechnet, dass man so langsahm fährt und andere könnten sich beim überholen verschätzen oder verunsichert werden.


    Aber ich denke wenn man sich an die LKW hält und das mit sinn und verstand macht dann könnte es legitim genug werden. Man sollte sich aber immer klar sein das man für die Berufskraftfahrer ein "unnötiges" hinternis und vlt auch ärgernis darstellt und auch diese verunsichern könnte.

    Ja gut. Ich bin kein LKW fahrer deswegen kann ich nur mutmaßen.


    hier stellt sich die frage wie viel bekommst du für 10€?
    außerdem dachte ich immer man kann nur einen teil wieder verfuttern.

    Den ganzen LKW Kühlschrank mit Essen von Zuhause vollstopfen ist das einzig richtige. :D


    Weißt du was ich letztens für 2 belegte Brötchen auf der Autobahn gezahlt habe? (Habe vergessen mir was zu machen an dem Tag)..
    9,95,-€


    Da waren die Spesen für den Tag schon fast weg.



    Bitte was?? 10€!?
    ach du heilige sch***. Das finde ich aber sehr extrem. Das ist ja 5 ma so teuer wie bei mir im ort.


    ich finde das eh ein unding. jeder kann alles von der steuer absetzten wenn er was zum arbeiten braucht. Das sollten LKW fahrer mit den kosten für die Parkplätze und so auch können. Und sie müssten für das essen auf Raststätten irgendwie rabatte bekommen. mind. Ma50% oder so. Ich versteh nicht warum sich staat und firmen so dagegen streuben ihre fahrer zu unterstützen.
    ich denke es werden fahrer gesucht? Ja da merk ich nix von. Kein wunder wenns bald keiner mehr machen will..

    Okay. Also in der Stadt kommt es auch stark drauf an welche und zu welcher zeit. Ich habe das Glück durch eine Stadt zu fahren in der der Verkehr gut läuft und komme mit meinem passat auf 5,5 bis 6,5 Liter. Klar wenn es schlecht läuft sind es auch mal 7, aber mehr idR nicht.