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letzter Beitrag von Wolfgang b am

#05 Von Kempten (Allgäu) nach Schondra (Rhön) Teil 1/4

  • Es gibt neues Futter! :)


    Diesesmal eine Vierteilige Mitfahrt von Kempten im Allgäu nach Schondra in der Rhön. Hier in Teil eins fahren wir von Kempten über die A7 bis etwa zur Abfahrt Nersingen, Neu-Ulm (wenn man hier abfährt kommt man dann auch zu der aus der Werbung bekannten "Inhofer Abfahrt Senden" ;) ), also bis kurz vor das Autobahnkreuz Ulm/Elchingen (A7/A8).
    Viel Spaß:



    Edit: Es hat zwar bis jetzt (22.00 Uhr) noch niemand bemerkt, aber mein Vermerkt in der Klammer ist Käse, mehr dazu in Post 4 den ich gleich im Anschluss schreibe. ;)

    Ich bin wie ich bin

    die einen kennen mich

    die anderen können mich....

    Gaston, Kult-Modellbauer im Miniatur Wunderland, Hamburg .

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Wolfgang b ()

  • Zunächst die Auflösung zwecks des Klammervermerks von Post 1. Zur "Inhofer Ausfahrt Senden" kommt man selbstverständlich nicht über die Ausfahrt Nersingen/Neu-Ulm, sondern wenn man am Dreieck Hittistetten auf die B28 Richtung Ulm abbiegt (die B28 ist hier als Autobahn beschildert, da hier ursprünglich die A80 geplant war). Sorry für diesen Fehler, aber ich war wirklich schon lange nicht mehr in der Ecke (gute 20 Jahre).


    Wie ihr ja wisst, bin ich früher (1992) jede Nacht nach Kempten gekommen, in den Ecken, in denen Sascha war, war ich allerdings nie. An der Ecke bin ich immer auf dem Weg in die Innenstadt vorbeigekachelt (noch auf der Autobahn).


    Speziell den Abschnitt der A7 zwischen Memmingen und Kempten bin ich damals auch jede Nacht gefahren, aber eben von Memmingen aus Richtung Süden, dabei hatte ich eines Nachts im Hochsommer als es extrem früh hell wurde und ich sehr spät dran war ein besonderes Erlebnis. Normal befuhr ich diesen Abschnitt meist in tiefster Nacht zwischen 2 und 3 Uhr, in dieser Nacht war es jedoch schon nach 4 Uhr und die Sonne ging langsam auf. Erst dachte ich mir nichts großartiges dabei und knallte mit den üblichen 150 km/h über die Ebene. Hinter Bad Grünenbach kommt ja dann ein kleiner Hügelkamm mit einer Rechtskurve in einem bewaldeten Einschnitt. Ich kam aus der Kurve und erst mal aus dem Staunen nicht mehr raus. In diesem Moment hatte ich nämlich das Panorama der ersten Alpengipfel die von der aufgehenden Sonne in ein leuchtendes Rot getaucht waren vor mir. Ein nahezu unbeschreiblicher Anblick, und ein Moment, in dem ich mal wieder wusste, warum ich diesen Sch**ßjob überhaupt mache. Obwohl ich sowieso schon spät dran war setzte ich sofort den Blinker und fuhr auf den strategisch sehr günstig gelegenen Rasthof "Allgäuer Tor" der also seinen Namen zu recht trägt.


    Digitale Kameras gabs damals sowieso noch nicht und auch eine normale hatte ich nicht dabei, somit kann ich euch leider kein Bild davon zeigen.

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