Beiträge von Wolfgang b

    Erstmal als Nachlieferung die #298

    In der #299 bringt Sascha uns rechtzeitig in Vorweihnachtsstimmung :) . Außerdem dabei:

    Ein Straßenkünstler im wahrsten Wortsinn, ein ganz seltsames Rad, unerklärliche Lichtspiele, Machtspiele im Lkw -> Sascha setzt sich durch..., kleines Amusement für Sascha (am Hermsdorfer Kreuz?), Navilogik vom Feinsten, Sascha vs. Wiesel und wieder mal ein übereifriges Navi. Viel Spaß:


    Auf der Gäubahn von Stuttgart nach Singen/Hohentwiel zeigt sich die DB bei anstehenden Brückenbauarbeiten "Äußerst Kundenorientiert".

    Von Mittwoch 12. Juni 12 Uhr bis Sonntag 16. Juni 18 Uhr beginnen/enden die Züge der IC-Linie 87 Stuttgart - Singen - Zürich in Herrenberg bzw. Horb anstatt in Stuttgart.

    Es verkehren zwar Ersatzbusse die in Herrenberg/Horb die jeweiligen Anschlüsse nach Singen und Zürich erreichen, allerdings verkehren diese Busse nicht ab Stuttgart, sondern ab Böblingen. Die Strecke Stuttgart-Böblingen (oder Gegenrichtung) ist z.B. mit der S-Bahn zu überwinden. Leider gibt es in der Baustellenmeldung nirgendwo eine Angabe, wann die Busse in Böblingen abfahren bzw. um welche Zeitspanne sich die Fahrzeit verlängert.


    Diese Glanzleistung der Kundenfreundlichkeit ist schon fast preiswürdig...

    Aufgrund der Parkplatznot ist gestern Nacht bei Weingarten/Baden auf der A5 ein schwerer Unfall passiert. Nicht nur Sascha Fahrnünftig hat es oft genug prophezeit, ein Lkw auf Parkplatzsuche wollte auf den Parkplatz ausfahren, erkannte, das alles voll ist und wechselte von der Verzögerungsspur wieder auf die rechte Fahrspur. Hier näherte sich jedoch gerade der Reisebus, der auf dem Weg von München nach Amsterdam war. Der Fahrer hatte keine Chance auszuweichen. Bei der Kollision gab es 7 Verletzte, einer davon schwer.


    Die Autobahn war zunächst voll gesperrt, danach wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Laut dem Artikel wurde die Sperrung vor einigen Minuten aufgehoben. Ich würde jedoch ganztägig mit Beeinträchtigungen rechnen.


    Näheres: https://www.swr.de/swraktuell/…fall-reisebus-a5-102.html

    Pünktlich wie immer gibt´s die #297. Diesmal mit ´ner Aalbräterei, "Kollegen" die es verdammt eilig haben, Uschi´s Schwester Elfriede und ´nem Gastauftritt von Sascha Grönemeyer. Viel Spaß:


    Nichts gegen Verkehrserziehung, diese ist sicherlich gut und wichtig, aber nicht im Stau an einer Unfallstelle.

    Dies könnte man dann eher so regeln, das als "Strafe" für Gaffen & Co nicht nur eine Geldbuße sondern, wie bei Alkoholdelikten ja schon üblich, auch eine gewisse, nocht festzulegende, Anzahl Stunden Verkehrserziehung verhängt werden.

    Würde aus rein wirtschaftlichen Gründen sicherlich auch der einen oder anderen Fahrschule helfen.


    Wie ist das eigentlich inzwischen? Als ich vor fast 30 Jahren meinen Pkw-Führerschein machte gab es dieses Problem höchstens in Ansätzen. Wird da heutzutage in der Fahrschule darauf eingegangen? Wäre ja auch sinnvoll.

    Aufgrund der nötigen Bauarbeiten nach dem Unfall an einem Bahnübergang (Regionalbahn auf liegengebliebenen Lkw aufgefahren) ist die Strecke (Hamburg)-Neumünster-Flensburg zwischen Owschlag und Rendsburg voll gesperrt.

    Zwischen Owschlag und Rendsburg ist ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

    Züge des Fernverkehrs, z.B. IC-Linie Hamburg-Flensburg-Aarhus, beginnen/enden in Flensburg.

    Nach bisherigen Einschätzungen kann der normale Verkehr ab Mittwoch, 15.05.19 wieder aufgenommen werden.

    Nähere Infos: https://www.bahn.de/p/view/service/aktuell/index.shtml

    Auch zwischen Frankfurt und Fulda, im hessischen Kinzigtal werden vom 08. bis 16. Juni an zwei Stellen Brücken erneuert. Dadurch steht größtenteils nur ein Gleis zur Verfügung. Störungen im Regionalverkehr sind zu erwarten.

    Der Fernverkehr wird über verschiedene andere Strecken mit zum Teil bis zu 60 Minuten abweichenden (früher bzw. später) Fahrzeiten umgeleitet. Teilweise halten die Züge daher nicht Frankfurt Hbf sondern Frankfurt West.

    Die ICE Linie Berlin-Erfurt-Frankfurt/Main-Stuttgart-München (gibt ein hübsches V auf der Landkarte) wird geteilt. Der südliche Abschnitt Frankfurt-München verkehrt Fahrplanmäßig, der nördliche Teil verkehrt nur auf dem Teilabschnitt Berlin-Kassel, die Reststrecke bis Frankfurt entfällt.

    An den Wochenenden im Juni 2019 kommt es im Großraum Köln zu teilweise erheblichen Beeinträchtigungen im Nah- und Fernverkehr.

    Grund sind Gleiserneuerungen und Weichenarbeiten in Köln Hbf.

    Da der Hauptbahnhof Köln für den darüber abgewickelten Verkehr ohnehin viel zu klein ist, 2 oder 4 Gleise mehr wären definitiv kein Luxus, dürften die für den Fernverkehr errechneten Verspätungen von ca. 20 Minuten deutlich überschritten werden (dies stellt lediglich meine Meinung dazu dar, die Bahn ist natürlich bemüht den Baustellenfahrplan einzuhalten).

    Die Bahn hat, mal wieder, großes vor. So wird die Schnellfahrstrecke Hannover-Würzburg, welche seit etwa 30 Jahren in Betrieb ist, bis 2023 generalsaniert.

    Im ersten Bauabschnitt wird vom 11. Juni bis 14. Dezember der Abschnitt von Hannover nach Göttingen voll gesperrt. Der Nord-Süd-Fernverkehr wie z.B. die Linien Hamburg-München und Hamburg-Basel weichen über das Leinetal (die so genannte "Bestandsstrecke") aus. Dies hat Fahrzeitverlängerungen von 30 bis 45 Minuten zur Folge. Einzelne Züge entfallen, teilweise auf Teilabschnitten, auch komplett.

    Ab 15. Dezember rollt dann der Verkehr über 142 Kilometer neue Schienen die auf 243.000 Schwellen in 405.000 Tonnen Schotter liegen. Ebenso werden 47 Weichen ausgetauscht.

    Nähere Informationen gibt´s unter: https://bauinfos.deutschebahn.com/

    Wird auch Zeit das es hier mal wieder weitergeht...

    Freut Euch in der #295 also auf:

    Extreme Bremsentests, Die Polizei dein Freund und Tierjäger, unnötige Stauüberholer, ´nen Tiefflieger, Oberleitungsmasten ohne Oberleitung, Oberleitungsmasten mit Oberleitung und ´nen Lambooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

    Viel Spaß:


    Hust, Hust, mannomann isses hier staubig... :D


    Wie ich ja schon erwähnt habe, war der Hauptsitz der Spedition für die ich damals fuhr in einem kleinen Kaff mit etwa 500 Einwohnern das inzwischen nach Leipzig eingemeindet wurde.

    Unser Oberboss war ziemlich geschäftstüchtig also hatte er einen Großauftrag an Land gezogen für den quasi alles was Räder hatte gebraucht wurde. Wir hatten von Post/Telekom (oder wie auch immer die damals gerade hiessen) den Auftrag in ganz Thüringen neue Telefonbücher an Postfillialen und Postagenturen zu verteilen.

    Eine Ladung nahm ich gleich selbst mit nach Leipzig, geliefert wurden die Telefonbücher von mehreren Druckereien bundesweit, eine davon in Vaihingen/Enz.

    Während der gesamten Aktion, die drei Wochen dauerte, war ich dauerhaft in Leipzig. Da wir für diese Verteilung auch Samstags fuhren musste ich also "nur" zwei Sonntage überbrücken. Am ersten dieser Sonntage fuhr ich mit dem Zug nach Leipzig rein. Das war ein ziemlicher Kulturschock, hatte ich mich doch schon an die Gaststättenpreise in der sächsichen Provinz gewöhnt, welche eindeutig noch auf Ostniveau waren (So hatte mich z.B. das Abendessen am Samstag incl. Vorspeise, Dessert und 5 Getränken weniger als 20 Mark gekostet). Im Leipziger Zentrum dagegen wurden sogar die Westpreise übertroffen (Sorry für das doofe Ost/West, ich hatte nur keine Idee das zu formulieren ohne mehrere Erläuterungssätze zu schreiben).

    Für das darauffolgende Wochenende war ein Besuch bei meiner, inzwischen verstorbenen, Tante in Berlin vorgesehen. Erstaunlicherweise durfte ich dafür dann sogar den Firmenwagen eines Disponenten der gerade in Urlaub war nutzen.

    Genau von diesem Wochenende bzw. dem Samstag möchte ich berichten. Da ja Samstag die Zeit etwas begrenzt war, die Postfillialen schlossen damals Samstags selbst in größeren Städten bereits um 13 oder 14 Uhr, wurden Samstags eher die Ortschaften entlang der A4 beliefert (Die A38 war damals noch im Bau, hier quälten wir uns noch über die B80). Ich hatte also lediglich 12 Paletten für die Post in Erfurt auf der Maschine, der Anhänger blieb, wie meist in dieser Zeit, in Leipzig stehen. Da bei diesem Auftrag keine Paletten getauscht wurden, hatte ich also bei der Rückfahrt lediglich den Hubwagen auf der Ladefläche. Damals lief auch gerade der sechsspurige Ausbau der A4 wobei meist die drei Spuren der Fahrtrichtung Ost südlich der bestehenden Bahn gebaut wurden, auf diesen wurde dann anschliessend der komplette Verkehr abgewickelt, die alte Bahn abgerissen und dann die Fahrbahnen in Westrichtung gebaut. Entlang einer langgezogenen Steigung war für den Autobahnneubau schon ein recht breiter Streifen gerodet, somit konnte man nahezu die komplette Steigung einsehen. Da die A4 trotz der Steigung nur zwei Spuren hatte, war hier natürlich Überholverbot für Lkw. Nun sah ich jedoch ziemlich weit oben in der Steigung einen scheinbar schwer beladenen Sattelzug dahinschleichen. Normal habe ich mich an solche Überholverbote immer gehalten, hier jedoch Maschine, solo, leer, ich fiel in der Steigung also grade mal auf 77 Km/h ab, konnte mir also ausrechnen, das ich innerhalb weniger Sekunden an dem Kollegen vorbei bin, und das noch bei wenig Verkehr. Also noch ein letzter Blick in die Spiegel, den Blinker gesetzt und links rüber. Das war dann der Hauptgewinn, denn kaum war ich halb auf der linken Spur bemerkte ich im rechten Spiegel ein Polizeiauto. Die hingen mir dermassen dicht am Heck das ich sie bis dahin in keinem Spiegel gesehen hatte.

    Logischerweise wurde ich am nächsten Parkplatz rausgewunken und auf links gedreht. Man gab sich also nicht damit zufrieden mir wegen des Überholens Punkte und Strafe zu verpassen, auch meine geschwindigkeitstechnisch leicht defekte (ich hatte 2 oder 3 mal etwa 94 km/h drauf) Tachoscheibe wurde begutachtet und eingezogen. Gab natürlich auch ´ne Geldstrafe. Zu guter letzt drückte mir der ältere der beiden Polizisten (der jüngere wirkte aufgrund der Engstirnigkeit seines Kollegen schon so, wie wenn es ihm peinlich wäre, traute sich aber nicht, etwas zu sagen) noch einen Mängelbericht wegen eines defekten "Stoplichts" (er meinte das Bremslicht) rein. Seine Kollegen im pfälzischen Bad Bergzabern bei denen ich mich dann meldete um mir die Beseitung des Mangels bestätigen zu lassen wunderten sich ziemlich, das man wegen einer solchen Kleinigkeit überhaupt einen Mängelbericht schreibt.

    Tja, nach Berlin kam ich dann trotzdem noch, wenn auch um einige Mark ärmer und um einige Punkte reicher. :)

    Da sollte ich mir vielleicht auch mal Gedanken machen, wobei, ich sag dann immer "Das ist Kabalverlegung nach dem Newton-Prinzip" (immer schön der Schwerkraft folgend nach unten... ;) )

    Zum Glück hat meine Vorbesitzerin damals die Raucherausstattung bestellt (aber vermutlich nie im Fahrzeug geraucht), somit kann ich überschüssige Kabel und den Doppelstecker soweit möglich im Aschenbecher verstauen.

    Also wenn wir mal einigermaßen objektiv bleiben stimmt das so nicht unbedingt.

    Zu meinen aktiven Fernfahrerzeiten, also vor starken 20 Jahren, fand man an diversen Autobahnen (A2, A4, A9. A72 usw.) riesige Schilder "Verkehrsprojekt deutsche Einheit". Damals wurden in recht kurzer Zeit aus den zweispurigen DDR-Autobahnen ohne Pannenstreifen, dreispurige Pisten mit Pannenstreifen. Zeitweise waren dann die Autobahnen in den neuen Bundesländern besser ausgebaut als die in den alten.

    Die Parkplätze waren damals allerdings auch schon ein Problem. So kann ich mich z.B. an eine Fahrt erinnern in einer Nacht von Montag auf Dienstag, von Lübben nach Karlsruhe bei der ich direkt hinter Chemnitz auf der A72 zum erstenmal auf einen Parkplatz fuhr um ein Stündchen zu dösen. Im Endeffekt fuhr ich dann auf jedem Parkplatz bis Ansbach (an der A6 zwischen Nürnberg und Crailsheim) raus, erst dort war noch ein Plätzchen um sich ganz am Rand auf den Grünstreifen und einige Pkw-Parkplätze zu quetschen frei.

    Das Problem ist schlicht, das der Verkehr schneller wächst als die Infrastruktur, und das aber schon seit mindestens 30 Jahren. Damals waren wir oft auch froh, wenn die 14-Tage Mitführpflicht für Dr. Kienzle (Tachoscheiben) vorbei waren und wir somit die Protokolle unserer Missetaten im Büro abliefern konnten.

    Es wird mal wieder Zeit für einen Zwischenbericht.

    Zunächst hab ich den Urlaub wunderhübsch abgeschlossen und habe insgesamt drei Personen (u.a. TeeTasse3000 und Sascha Fahrnünftig ) die ich bisher nur virtuell kannte persönlich kennengelernt.

    Von Teetasse gabs dabei neben dem Reiseproviant für die restliche Heimfahrt auch noch ein paar Vieren und Fünfen ;) auf gut deutsch, ich hab ihre Erkältung geerbt. :)

    Vor diesem Besuch wußte ich schon, das sich mein direkt nach dem Urlaub geplanter Krankenhausaufenthalt um einige Tage verschiebt, also wählte ich die bequemere und sichere Variante und übernachtete in einer Pension anstatt nach dem Besuch noch 600 Km runterzureißen.

    Durch die Erkältung verschob sich mein KH-Aufenthalt dann nochmals, was mir ehrlichgesagt gerade recht war, denn Erholungsurlaub war mein Roadtrip nun wirklich nicht gerade. Immerhin kam ich in den drei Wochen auf 6.800 Kilometer, und das zu einem sehr großen Teil auf Schnee.

    Im Endeffekt verschob sich dann der Einrücktermin in Freiburg vom 05. Februar auf den 07. März, also den Donnerstag nach Fasching.

    Seit letzten Samstag bin ich nun wieder zu Hause und habe seither recht viel geschlafen, hatte ich doch diesmal das Pech mit drei extremen Schnarchern im Zimmer zu sein... :cry:

    Die Ärzte und das Pflegepersonal waren im übrigen sehr zufrieden mit mir und meinen Fortschritten. Ursprünglich war, um den Heilungsverlauf zu beschleunigen, eine so genannte Spalthauttransplantation im Gespräch. Als der Oberarzt jedoch meine Wunden sah meinte er nur: "Nö, das lohnt nicht, das heilt ohne Transplantation fast genauso schnell ab.".

    Stand heute habe ich an beiden Unterschenkeln noch jeweils eine Wunde mit einer Fläche von etwa 4 bis 5 cm² wobei beide Wunden nur noch absolut oberflächlich sind, es fehlt quasi nur noch die oberste Hautschicht.

    Sobald die Wunden komplett abgeheilt sind, beantragen wir dann eine Kur zum abnehmen (vorher geht das leider nicht).

    Apropos abnehmen, hier muss ich zu meiner Schande gestehen, das ich im Urlaub und auch danach nicht so richtig viel gemacht habe. Immerhin hat es jedoch ausgereicht, um das Gewicht nicht wieder sprunghaft ansteigen zu lassen. Etwas zugenommen habe ich aber trotzdem, heute früh war ich bei 189,2 Kg.

    Insgesamt gesehen schätze ich meine Lage momentan recht positiv ein, das Jahr kann ruhig so weitergehen wie es angefangen hat, dann haben wir eindeutig einen Wendepunkt in meinem Leben überschritten.


    In nächster Zeit muss ich dann auch langsam mal schauen, das ich meinen Focus mitsamt Fahrnünftig-Aufkleber verkaufe damit ich meine B-Klasse (auf der inzwischen auch zwei Fahrnünftig-Kleber prangen) endlich in der Tiefgarage parken kann. ;)

    Morgen mach ich dann, mitsamt Kamera natürlich, eine kleine Rundfahrt über Stuttgart nach Singen/Hohentwiel, kurz noch nach Konstanz an den Bodensee und per Schwarzwaldbahn wieder gen Heimat. Das Ganze allerdings nur, wenn die Wettervorherlüge für morgen mal zutrifft. :)

    Hier die nicht mehr so ganz neue #284 und die taufrische #285:

    Freut Euch in der #284 auf ein gewendetes Braunschweig, Sascha´s Irrfahrt die Zweite, Sascha´s Fingerspiele, Sascha Offroad, Sascha´s Chemiestunde, ´nen Gafferstau, ´ne gefährliche Spurrinne, ´ne Zwangspause und aggressive Mülltonnen.

    Zur #285 nur eines: BITTE FAHRNÜNFTIG!


    Irgendwie muß mir letzte Woche die #282 durch die Lappen gegangen sein, daher hier die Nachlieferung:

    Und die #283 gleich hinterher. Freut Euch auf:

    Eine verspulte Uschi, BLAU! FLACH! BREIT! leise :( , ´nen unentschlossenen Kollegen, ´ne Kontrollstelle, ´nen rücksichtvollen Sascha, Rot-Röter-am Rötesten, ´nen Ausbremser, kreatives Abbiegen, ´nen verwirrten Sascha und ein übereifriges Navi. Viel Spaß!